Abrupt endete die Kindheit unseres Autors, als er 8 Jahre alt war. Plötzlich jagten ihn Nazis durch die Plattenbausiedlung. Ein Essay.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
Im sächsischen Zwickau findet das größte Simson-Treffen Deutschlands statt. Tuner dort teilen die Liebe zu den Mopeds und zu rechten Ideologien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Chemnitz machte 2018 mit Neonazis-Ausschreitungen Schlagzeilen. Noch immer sind rechte Strukturen stark. Fatima Maged will dem etwas entgegensetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
2018 erlangte die sächsische Stadt traurige Berühmtheit, als ein rechtsradikaler Mob Menschen durch die Straßen jagte. Auch heute noch ist Chemnitz eine rechtsextreme Hochburg. Eine Initiative von Migrant:innen hat im Stadtteil Sonnenberg nun einen Begegnungsort geschaffen, der dem Hass etwas entgegensetzen will4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Erzgebirge ist gerade zur Weihnachtszeit malerisch schön. Doch hier wohnen viele Menschen, die rechte Ideologien glauben und AfD wählen. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die als gesichert rechtsextrem eingestufte AfD Sachsen bleibt in Umfragen vorne. Statt dagegen aktiv zu werden, bekämpfen sich Linke gegenseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Neonazi-Ausschreitungen in Chemnitz 2018 schockten Deutschland. Am Montag beginnt der erste Prozess wegen der Gewalttaten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Fünf Jahre nach den Ausschreitungen von Chemnitz warten Angegriffene auf den Prozessbeginn. Die Hälfte der Ermittlungsverfahren wurde eingestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kalsoumy Balde studiert Kulturwissenschaften in Leipzig und ist in postmigrantischen Gruppen aktiv. Ein Gespräch über Safer Spaces und Empowerment.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ein Dutzend Freilichtbühnen zeigt jeden Sommer Karl-May-Geschichten. Geht das noch, in Zeiten von Debatten über Redfacing und kulturelle Aneignung?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Jeden Sommer strömen Hunderttausende zu Karl-May-Spielen. Wer den Autor heute auf die Bühne bringt, muss sich mit Fragen zu kultureller Aneignung und Redfacing auseinandersetzen. Zu Besuch bei einer Aufführung im sächsischen Bischofswerda25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das BKA erfasst „deutschfeindliche“ Straftaten, Tendenz steigend. Ein Großteil davon wurde in Cottbus notiert. Was ist da los?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Jahr 2022 hat es acht Prozent mehr rassistische und rechtsmotivierte Angriffe in Sachsen gegeben. Insbesondere Gewalt gegen LGBTIQ* nahm massiv zu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Ostdeutschland kommt es vermehrt zu Protesten gegen Asylunterkünfte. Rechtsextreme der „Freien Sachsen“ und „Identitären Bewegung“ mobilisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein sächsischer CDU-Landrat versendet flüchtlingsfeindliche Weihnachtsgrüße: Warum die Bundes-CDU ihr Problem im Osten endlich angehen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein CDU-Landrat macht in einem weihnachtlichen Video-Gruß rassistische und flüchtlingsfeindliche Aussagen. Die CDU distanziert sich nur in Teilen. Das ist ein Problem6,12 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bautzens CDU-Landrat Udo Witschas lehnt in einem „Weihnachtsgruß“ die Unterbringung von Geflüchteten ab. Dafür erntet er Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Burschenschaftsmitglieder bereiteten sich auf einen „Rassenkrieg“ vor. Der Verfassungsschutz beobachtet die Burschenschaft nun.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Schwarzer wird immer wieder von Polizisten kontrolliert – dann widerspricht er und wird überwältigt. Das war rechtswidrig, sagt ein Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden reagieren auf die Debatten über Kolonialzeit und Raubkunst. Ein Gespräch mit der Generaldirektorin Marion Ackermann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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