Journalismus deckt Missstände auf. Und dann? Ein Blick zurück auf einige taz-Recherchen des zu Ende gehenden Jahres – und auf ihre Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Premier Viktor Orbán verdeutlicht Ungarns Sonderweg in einer Rede. Er sucht Nähe zu Putin und spricht von „Völkervermischung“ in Westeuropa.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Warum der Ausschluss von Nationen wie Russland aus dem Sport sinnvoll sein kann, illustriert der Umgang mit dem früheren Apartheidstaat Südafrika.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Europa unterscheidet in gute und böse Geflüchtete. Wäre der Kontinent so zivilisiert, wie man hier gerne behauptet, so wären alle gleichzubehandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Wie ist das Russischsein in Deutschland in Kriegs- und Friedenszeiten? Unser Gastautor über den ungewollten Repräsentantenstatus und Putin-Fans.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Alexei Nawalny gilt derzeit als gefährlichster Gegner von Präsident Putin. Darüber wird oft übersehen, dass er sich früher rassistischer Argumente bediente
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Amnesty International bezeichnet den inhaftierten Putin-Kritiker Alexei Nawalny nicht mehr als „gewaltlosen politischen Gefangenen“ – wegen früherer rassistischer Sprüche. Warum die Entscheidung auch innerhalb der Menschenrechtsorganisation für heftige Debatten sorgt3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Amnesty International sieht Alexei Nawalny nicht länger als „Prisoner of Conscience“. Die deutsche Sektion reagiert überrascht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Entscheidung, Nawalny nicht als „Prisoner of Conscience“ anzuerkennen, war richtig. Doch sie spielt auch dem Kreml in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wer ist Alexei Nawalny? Ein Blogger? Ein Politiker? In Deutschland wie in Russland ist man sich uneins. Ein Annäherungsversuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Einwanderung jüdischer Kontingentflüchtlinge galt als Erfolgsgeschichte. Heute ist die Minderheit in Vergessenheit geraten. Eine Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
200.000 Jüdinnen und Juden kamen seit Beginn der 90er Jahre aus der zerfallenen Sowjetunion nach Deutschland. Die Deutschen hofften, dass dann alles wieder gut werden würde. Wurde es aber nicht. taz-Redakteurin Erica Zingher erzählt die Geschichte ihrer Familie20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In den USA wird aktuell über koloniale Denkmäler diskutiert. Russland zeigt, wie man auf kuriose Art mit historischer Erinnerung umgehen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Immanuel Kant hatte rassistische Vorurteile. Aber er war ein Gegner des Kolonialismus und glaubte keineswegs an „verschiedene Arten von Menschen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gleich im ersten Spiel für seinen neuen Klub Zenit St. Petersburg lassen Fans den Brasilianer Malcom spüren, was sie von Schwarzen halten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Eine kommunistische Abgeordnete stellt für russische Frauen Benimmregeln während der WM auf. Sie warnt vor Sex mit nicht-weißen Männern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die WM-Vorbereitungen der russischen Schwulenfeinde laufen an
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Quelle: taz
Ressort: Sport
„Schaut, wie die Schokoladen in der Sonne schmelzen“: Der russische Fußballmeister Spartak Moskau leistet sich einen Rassismusskandal.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Erzpriester Wsewolod Tschaplin wetterte gegen Homosexuelle, Frauen, Unmoral, Freizügigkeit und alles Mögliche. Nun wurde er geschasst.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der russische Tennisfunktionär, der die Williams-Schwestern beleidigt hat, ist Mitglied des IOC. Das befasst sich nun mit dem Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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