400 ungarische Rechtsextreme fallen in die Kleinstadt Cegléd ein und schüchtern Roma-Familien ein. Aus Angst vor Übegriffen verlassen viele Roma das Land.
Ein Vater und sein Sohn, die aus ihrem brennenden Haus im ungarischen Tatárszentgyörgy fliehen, werden erschossen. Die Polizei schlampt bei den Ermittlungen.
Der Mord an dem Pressezaren Fenyö hat in Ungarn eine Debatte über öffentliche Sicherheit entfacht. Drei Monate vor den Wahlen tut sich besonders Regierungschef Horn mit rassistischen Parolen hervor ■ Aus Budapest Keno Verseck