Im chinesischen Denken gilt Harmonie als wichtiges Prinzip. Rassismuserfahrungen werden in der chinesischen Community darum gern bewusst ausgeblendet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Schon um 1890 arbeiteten Chinesen für wenig Lohn auf deutschen Dampfschiffen. Auf die Verfolgung in der NS-Zeit folgte der Boom der China-Restaurants.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Künstliche Intelligenz ist nicht perfekt. Der tödliche Unfall durch ein Roboterauto oder rassistische Diskriminierung erfordern strengere Regulierung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Keine Schwarzen“ bei McDonald’s, Rauswurf aus der Wohnung: Rassismus im südchinesischen Guangzhou sorgt für Empörung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Corona werden als asiatisch eingeordnete Menschen angefeindet. Die Soziologin Ruirui Zhou über ihre Familie in Wuhan und ihre Idee von Herkunft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Corona-Krise hat in China die Diskriminierung von Ausländern stark zugenommen. Die Regierung schürt Furcht vor „importierten Virusfällen“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rassistische Erfahrungen gehören zum Alltag von Menschen mit asiatischen Wurzeln. Seit dem Ausbruch des Coronavirus ist es besonders schlimm. Drei Protokolle, die zeigen, wie groß die Anfeindungen und Vorurteile mitten in Deutschland wirklich sind
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Hauptstädter gehen gelassen mit dem Coronavirus um. Doch gibt es Berichte von rassistisch motivierten Sprüchen und Vorfällen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Stecken wir uns nun alle mit dem Virus aus China an? Diese Befürchtung vieler Menschen hierzulande äußert sich nicht in stiller, unschuldiger Sorge.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Deutschen sind autoritär, gehorsam, ungehemmt und ohne jegliche Integrität. So fasst es der Künstler Ai Weiwei zusammen – und er hat Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schluss mit Bart und Saddam: China diskriminiert die muslimischen Uiguren in der Nordwestprovinz Xinjiang immer stärker.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Günther-Gate EU-Kommissar Oettinger entschuldigt sich für die Schlitzaugen-Rede – auf Denglisch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die rassistischen Äußerungen von EU-Kommissar Oettinger rufen in China und Deutschland immer mehr Kritik auf den Plan.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Massenveranstaltung Volkskongress in Peking läuft perfekt. Doch in den Zeitungen Chinas gibt es einen beispiellosen Protest gegen die Diskriminierung der Landbevölkerung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Unruhen in Ürümqi verdeutlichen das Scheitern der ofiziellen Minderheitenpolitik, doch Vertreter Pekings erklären diese für besonders erfolgreich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
NORWESTCHINA Unruhen drohen außer Kontrolle zu geraten: Han-chinesische Zivilisten gehen mit Holzknüppeln, Eisenstangen und Schaufeln auf muslimische Uiguren los
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In der Provinz Xinjiang reagieren die überlegenen Han-Chinesen mit anti-uigurischer Gewalt. Bei einer weiteren Eskalation würde sich Pekings politisches Scheitern vollends zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
PROTESTE Wütende Han-Chinesen machen Jagd auf Uiguren. Ausgangssperre für die Nacht verhängt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Spaniens Basketballer geraten unter Rassismusverdacht, weil sie auf einem Foto die Augenlider langzogen. Unbeeindruckt von der Debatte gewinnen sie gegen die Deutschen mit 72:59.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In der Provinz Henan gehen Bauern der muslimischen Hui-Minderheit und der Han-Mehrheit aufeinander los. Auslöser des Konflikts mit mehreren Toten soll ein Verkehrsunfall gewesen sein. Behörden verhängen Nachrichtensperre
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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