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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Hamburg sind in diesem Winter bis zu 27 Obdachlose gestorben. Im Schnitt wurden sie nur 46 Jahre alt. Nötig sind Pflegeplätze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Grüne Mareike Engels ist dagegen, in der Hamburger Innenstadt das Betteln im Sitzen zu unterbinden. Helfen würde, das Sozialsystem zu öffnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Betteln im Sitzen ist in der Hamburger City verboten. Die Polizei hat das Vertreiben sitzender Bettler verstärkt, weil Händler sich beschwerten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Ehrenamtlicher aus dem Hamburger Gesundheitsmobil beklagt einen Krätzeausbruch in einer Notunterkunft. Die zuständige Sozialbehörde dementiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Presse erklärt Suchterkrankte am Hauptbahnhof mal wieder zum Sicherheitsproblem. Das lässt sich nicht belegen – anders als deren Elend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Frappierend stimmig: In Sichtweite von Hamburgs Hauptbahnhof thematisiert die Ausstellung „Who’s next“ Obdachlosigkeit. Sie zeigt auch Lösungsansätze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburg zwingt Obdachlose, trotz Minusgraden tagsüber die Gebäude des Winternotprogramms zu verlassen. Ein erstes Kälteopfer gibt es wohl seit Montag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor dem Hamburger Landgericht muss sich seit Mittwoch ein 35-Jähriger verantworten. Er soll im Frühjahr mehrere ebenfalls Obdachlose attackiert haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Dominik Bloh war selbst obdachlos. Nun betreibt er einen umgebauten Bus, in dem Obdachlose duschen können. Dafür bekam er das Bundesverdienstkreuz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor gut einem Jahr startete in Bremen Housing First als Modellprojekt. Es läuft gut, auch dank Mitarbeitern, die selbst einmal obdachlos waren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit einem speziellen Wohnangebot will Hamburg Arbeitsmigranten vor Verelendung schützen. Wohlfahrtssprecher Jens Stappenbeck erklärt die Idee.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Nach 25 Jahren steht die selbstverwaltetete „Mission“ vor dem Aus. Die Stadt hat den Mietvertrag gekündigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kurz vorm Release seines neuen Albums hat der Hamburger Rapper Disarstar Barrieren gegen Obdachlose zerstört. Marketing? Wenn ja: Bitte mehr davon.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Über 500 Obdachlose verkaufen in Hamburg das Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“. Einer von ihnen ist Thomas Audörsch. Ein Morgen mit ihm vor „seinem“ Edeka.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
27 Jahre war Stephan Karrenbauer Sozialarbeiter beim Hamburger Obdachlosenprojekt „Hinz&Kunzt“. In dieser Zeit hat er viel gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Lärry Be. lebte als Minderjährige in Hamburg auf der Straße. Sie fordert eine Schlafstelle für junge Menschen abseits der Unterkünfte für Erwachsene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
30 Jahre lang arbeitete der Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer beim Straßenmagazin und Beschäftigungsprojekt Hinz&Kunzt. Nun hört er auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburg plant ein Notprojekt für junge Wohnungslose. Doch auf die Ausschreibung bewarb sich kein Träger. Nun will die Behörde es nochmal versuchen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg sind derzeit 13.000 Menschen dringend auf der Suche nach einer Wohnung. Das liege an Fehlern des Senats, sagt das Bündnis für soziale Wohnungspolitik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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