Die Stadt verspricht, in diesem und im nächsten Jahr 1.900 Plätze mehr für Flüchtlinge und Wohnungslose zu schaffen. Unklar bleibt aber, wie sie das umsetzen will.
SAUBERMÄNNER Im Internet verunglimpft eine Seite Menschen, die ohne Obach in Hamburg leben. Es hagelt im Netz Kritik und Empörung. Aber auch der Auftritt einer Gegeninitiative wirkt, als wäre sie fingiert
Security-Mitarbeiter des Winternotprogramms sollen Obdachlosen zu Boden gebracht und nachgetreten haben. Das Unternehmen dementiert, die Polizei ermittelt.
Fahren Obdachlose in Hamburg schwarz, landen sie häufig im Gefängnis - das ist teuer für die Stadt. Bedürftige sollten kostenlos fahren dürfen, fordert eine Initiative.
Während Bahnchef Grube die wärmenden Schlafsäcke der Hamburger Tafel übergibt, macht seine Security der DB Sicherheit zeitgleich Jagd auf Wohnungslose im und vor dem Hauptbahnhof.
Mehr als 1.000 Obdachlose gibt es in Hamburg. Der Bedarf ist deutlich höher. Und deshalb muss auch in diesem Winter wieder mit Erfrorenen gerechnet werden. muss.