Griechenlands Sparkurs trifft Menschen mit Behinderung am härtesten. Jetzt wird protestiert
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Qaher Hazrat hat vor acht Jahren bei einer Minenexplosion in Kabul beide Unterschenkel verloren – heute arbeitet er als Fahrradkurier und will Gold im Straßenradrennen bei den Paralympics gewinnen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Bei den Paralympischen Spielen in Athen 2004 spielt die deutschen Rollstuhlrugby-Nationalmannschaft nur eine Außenseiterrolle. Für die Spieler um den Frechener Bernd Janssen geht es vor allem um den Spaß am harten Spiel
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Quelle: taz NRW
Ressort: Sport
Paralympics-Starter Wojtek Czyc gilt als Favorit im Weitsprung – sein Trainer ist ein alter Bekannter
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Patrick Anderson ist der beste Rollstuhl-Basketballer der Welt. Bei den Paralympics in Athen will er mit Kanada Gold verteidigen, ansonsten spielt er beim RSV Lahn-Dill in der hessischen Provinz
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Deutsche Athleten gewinnen am ersten Wettkampftag der Paralympics in Athen im Judo und beim Schießen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Elf Tage lang messen sich ab heute die besten körperbehinderten Sportler der Welt, bei den Paralympics in Athen. Mit dabei sind auch der Segler Olaf Jacobs und die Goalballerin Regina Vollbrecht. Doch auch fern vom Medaillenspiegel verlangt der Alltag der beiden BerlinerInnen viel Sportsgeist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Auch zu den Paralympics für körperlich Behinderte schickt Berlin seine besten SportlerInnen. Eine querschnittsgelähmte Diskuswerferin und ein sehbehinderter Sprinter haben beste Medaillenchancen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Unter den 126 Rollstuhlfahrern gilt sie als Favoritin: Chantal Petitclerc setzt beim Berlin Marathon auf den Sprint. Sie hat auf einer Formel-1-Strecke trainiert – und erreicht bis zu 30 Kilometer in der Stunde. Ihr Ziel: die Paralympics 2004 in Athen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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