Klingende Metallstäbchen im Ball leiten Kirstin Linck durch das Tennisspiel. Gerade wurde die Lüneburgerin Blindentennis-Europameisterin. Jetzt ist WM.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Paralympischen Spiele von Paris waren für die Deutschen erfolgreich, insgesamt reichte es aber wieder nicht für einen Platz in den Top 10
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Bei den Olympischen Spielen war Tischtennis aus deutscher Sicht eine Randnotiz. Anders bei den Paralympics: Dort gewann Sandra Mikolaschek nun Gold.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In einem Podcast redet sich Luke Mockridge um Kopf und Kragen. Seine Sicht auf Behindertensportler ist nicht witzig, sondern bemitleidenswert blöde.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Parasportler Markus Rehm steht vor seinen vierten Paralympics vor dem maximalen Erfolg. Doch er hätte sich mehr gewünscht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Politische Teilhabe von jungen Menschen ist ohnehin nicht einfach. Mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten wird es für sie noch schwieriger.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zu den Menschen, die Angst vor einer AfD-Regierung haben, zählen auch Menschen mit Behinderung. Ernst genommen fühlen sie sich damit nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Menschen mit Downsyndrom bekommen fast immer auch Alzheimer. Im Unterschied zu Deutschland haben Länder wie Irland und Spanien das längst verstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Wenn Kinder sich nicht verstanden fühlen, leidet ihre Entwicklung. Für die meisten Tauben Kinder ist das Alltag, sagt die Deutsche Gehörlosen-Jugend.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Menschen mit Behinderungen, die die Nazis ermordeten oder sterilisierten, sind bis heute nicht als NS-Opfer anerkannt. Der Bundestag will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Menschen mit Beeinträchtigungen haben die Webseiten der etwa 11.000 deutschen Kommunen auf Barrieren geprüft. Schön ist das Ergebnis nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ob Werkstätten zur Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung beitragen, ist umstritten. Beschäftigte haben nicht das Recht, Betriebsräte zu gründen oder zu streiken – und die Löhne sind extrem niedrig. Andererseits bieten die Werkstätten Freiheiten, die der erste Arbeitsmarkt nicht hergibt
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Gesundheitswesen ist bei der Inklusion von Menschen mit Behinderung hinterher. Aktivist H.-Günter Heiden fordert mehr als barrierefreie Toiletten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Seit Dekaden hat sich kaum etwas getan, wenn es um Feminismus im Städtebau geht. In Wuppertal wollen nun einige das Betonzeitalter überwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Blick auf Menschen mit Behinderung ist immer noch geprägt von einer falschen Barmherzigkeit, die dazu dient, die eigene Schwäche auszublenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Auch 15 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention haben in Deutschland wenig verbessert. Die EU-Abgeordnete Langensiepen fordert mehr Beteiligung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Europarat beklagt soziale Ungleichheit im Land: Es gäbe kaum Fortschritte für Menschen mit Behinderung. Gegen Wohnungsnot werde zu wenig getan.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Welt-Leichtathletikverband will beim Weitsprung den Absprungbalken abschaffen. Unter den Athleten gibt es Häme, aber auch Zustimmung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine Lesung in Wandsbek erinnert daran, wie weit Hamburg noch von echter Inklusion entfernt ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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