Seit 2021 kämpft Raheel Afzal um humanitäres Bleiberecht. Jetzt hat es der Schwerbehinderte erhalten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Berlins Cafés, Kneipen und Restaurants sind oftmals nicht barrierefrei. Grund dafür ist das fehlende gesellschaftliche Bewusstsein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit 1. Januar sollte der öffentliche Verkehr barrierefrei sein. Doch das werde nicht ernst genommen, klagt Claudia Tietz vom Sozialverband.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Corona-Ambulanz der kassenärztlichen Vereinigung in Bremen weist viele Mängel auf. Nun fordert der Behindertenbeauftragte eine Stellungnahme
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die wegen vierfachen Mordes verurteilte Pflegerin hatte verlangt, dass ihr ehemaliger Arbeitgeber eine Abfindung zahlt. Die Klage wurde abgewiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Unterstützer versuchen, dass der schwerbehinderte Raheel Afzal nicht abgeschoben wird. Ob es klappt, ist unklar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Handballerin Britta Wend hatte vor drei Jahren einen Unfall. Jetzt spielt sie Rollstuhltennis auf internationalem Niveau.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Kliniken geraten an ihre Grenzen. Als Notfallsanitäter und Berater für klinischen Katastrophenschutz weiß Philipp Polster, was Triage bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Triageurteil des Bundesverfassungsgerichts ist ein Erfolg für Menschen mit Behinderungen, sagt Inklusionsaktivist Raúl Krauthausen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Richter:innen in Karlsruhe erklären in ihrem Urteil eine Triage für zulässig. Die Politik ist aufgefordert, Menschen mit Behinderung zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach einem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts müssen Menschen mit Behinderungen im Fall einer Triage besonders geschützt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Pflegerin Ines R. wurde wegen Mordes verurteilt. Zu oft im Prozess und der Berichterstattung darüber wirkte es so, als hätten äußere Umstände sie dazu getrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach den Morden an vier Menschen mit Behinderung, erhält Pflegerin Ines R. 15 Jahre Freiheitsstrafe. Sie kannte die Opfer teils aus Kindertagen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Azubis der Heilerziehungspflege müssen in Niedersachsen Geld zahlen, wenn sie an einer freien Fachschule lernen. Das verschärft den Fachkräftemangel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vom Aufschwung am Arbeitsmarkt profitieren Menschen mit Behinderung kaum. Besonders drastisch ist die Situation in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Werkstätten stehen wegen mieser Löhne in Kritik. Doch im ersten Arbeitsmarkt ist nicht alles besser, so Christine Sacher vom Werkstattrat Bremerhaven.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die extravagante Chromosomenanzahl meines Sohnes Willi führt dazu, dass er frei ist von diskriminierendem Gedankengut. Aber nicht alle schätzen das.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Nach Schleswig-Holstein führt auch der Hamburger Fußballverband Walking Football ein. Dabei können Ältere und Menschen mit Behinderung mitmachen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Lukas Krämer fordert den Mindestlohn in Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Doch nicht alle in den Werkstätten unterstützen den Vorschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im April 2021 soll eine Mitarbeiterin eines Wohnheims in Potsdam vier Menschen mit Behinderung getötet haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr Heimtücke vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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