In Berlin erinnert Bundespräsident Steinmeier an die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma. Das Denkmal sei ein „ständiger Auftrag“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei der Fußballeuropameisterschaft der autochthonen nationalen Minderheiten kommt das ungarische Team der Roma ins Viertelfinale. Es wird vom Staat ein wenig unterstützt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Bis heute begegnen Sinti*zze und Rom*nja Vorurteilen. Nicht nur in Behörden fehlt es oft an Verständnis für die Traumata der Familien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Linken-Abgeordnete Ulla Jelpke macht Druck auf Bundeskulturministerin Monika Grütters und die Bahn: Die solle alle Zweifel am Fortbestand des Sinti-und-Roma-Mahnmals im Tiergarten ausräumen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Erstmals waren Sin_ti*ze und Rom*nja mit einem eigenen Stand auf der Buchmesse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nihad Nino Pušija und seine „Bilder vernachlässigter Europäer“ in der Galerie am Körnerpark zeigen Pendler zwischen den Kulturen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Sandra und Simonida Selimović ist Theater eine Form der Selbstermächtigung. Mit ihrem neuen Stück wollen sie Vorurteile überwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwischen Volksverachtung und Zuneigung: Das Festspielhaus Hellerau zeigt das Festival „Romamor“ zu den Kulturen der Sinti und Roma.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Genozid Hamze Bytyci, Mitinitiator der Roma-Selbstorganisationen Amaro Drom, Amaro Foro und Roma Trial, organisiert das Gedenken zum Sinti- und Roma-Holocaust
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
RASSISMUS Wolfgang Wippermann stellt bei der Körber-Stiftung sein neues Buch vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Wer „Sinti und Roma“ sagt, glaubt, es richtig zu machen. Man kann aber auch „Zigeuner“ sagen. Solange man nicht ein fahrendes Volk mit dunklen Augen meint.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Sie überlebte im Nationalsozialismus mehrere KZs. Ceija Stojka erzählte als eine der Ersten von dem Leid und benutzt ihre Kunst als Waffe der Emanzipation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
PERSPEKTIVEN Sinti und Roma sind seit Jahrhunderten Projektionsfläche für Fremdzuschreibungen. Das Kino Arsenal zeigt Filme vom geografischen und mentalen Rand Europas
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Griechenland sollen Roma ein blondes Mädchen entführt haben. In Irland gibt es einen ähnlichen Fall. Wer hier nach Mustern sucht, wird woanders fündig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwischen Roma und der Mehrheitsbevölkerung muss sich etwas ändern, sagt die Rumänin Flavia Constantin. Der Schlüssel liege bei den Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
CINEMAROMANI Mit einer differenzierten Filmauswahl sowie den einschlägigen Klassikern, die das populäre Bild der Sinti und Roma geprägt haben, präsentiert das Zeughauskino eine Schau über jenes Volk, das in Europa keinen Platz zu haben scheint
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
FLÜCHTLINGE Roma werden in Europa verfolgt und bedroht, informiert Refugio-Verein: In EU-Staaten wie Rumänien und Ungarn oder dem Beitrittskandidaten Serbien sind Übergriffe an der Tagesordnung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Roma stehlen. Roma betteln. Was steckt dahinter? Eine Mafia? Oder eine Überlebensstrategie von Langzeitarbeitslosen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
SCHULDEN Roma, die sich prostituieren, klauen oder auf den Arbeiterstrich gehen, tun das oft, weil der finanzielle Druck groß ist. In ihrer Heimat sitzt jemand, den sie noch bezahlen müssen. Denn er hat sie nach Westeuropa gebracht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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