Ungarns Ministerpräsident will das Volk befragen, ob er Urteile gegen die Regierung hinnehmen müsse
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auch das noch: Ungarns Ministerpräsident will mit einer neuen Volksbefragung die Justiz zurechtbiegen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ungarns oberstes Gericht bestätigt eine erstinstanzliche Verurteilung von drei Rechtsradikalen. Sie hatten sechs Roma umgebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
UNGARN Wenn Roma in den ungarischen Medien vorkommen, dann nur als angeblich „Kriminelle“. Journalisten werden sie selten. Krisztina Balogh versucht es trotzdem
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In Ungarn ist der Antiziganismus Staatspolitik. Arbeitsethos und Nationalismus sind Triebkräfte der Ausgrenzung, sagt die Wissenschaftlerin Magdalena Marsovszky.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Frühjahr wird in Ungarn das Parlament gewählt. Erstmals tritt dabei eine Partei der Roma-Minderheit an. Außerdem gibt es neue Faschisten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ihr beharrliches Leugnen half nichts: Ein Gericht in Budapest verurteilt vier Rechtsradikale. Sie hatten 2008 und 2009 sechs Roma erschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zsolt Bayer, Journalist und Freund des ungarischen Premiers Viktor Orbán, bezeichnet Roma als „Tiere“. Orbán distanziert sich nicht. Was sagt uns das?
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jüdische Politiker, Hand heben: Die faschistische Partei Ungarns will wissen, wie viele Juden im Parlament sind. Die Reaktion der Regierung? Kommt spät.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zur Einweihung des Denkmals für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma spielt Ferenc Snétberger. Ein Gespräch über Musik und Schikane.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Nach jahrelangen Attacken durch rechtsextreme Milizen kündigen Roma den Aufbau einer Garde zur Selbstverteidigung an. Der Gründer wird verhaftet.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ungarns Rechte schürt die Pogromstimmung gegen die rund eine Million Roma im Land. Gábor Vona von der rechten Partei „Jobbik“ will die Todesstrafe wieder einführen.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
400 ungarische Rechtsextreme fallen in die Kleinstadt Cegléd ein und schüchtern Roma-Familien ein. Aus Angst vor Übegriffen verlassen viele Roma das Land.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ROMA Überwachungskameras, Zwangsarbeit und Polizeikontrollen prägen die Politik des EU-Mitgliedstaates Ungarn gegenüber der größten Minderheit des Landes
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Ressort: Schwerpunkt
Die neue "Romastrategie" verschärft die Lage der Roma in Ungarn. Staatssekretär Zoltán Balog will lieber rechtsextreme Wähler für die Demokratie wiedergewinnen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Fidesz-Regierung unter Premier Viktor Orbań will Sozialhilfeempfänger zu Arbeitseinsätzen verpflichten. Wer zu weit weg wohnt, dem droht die Unterbringung im Lager.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Roma des Dorfs Gyöngyöspata werden seit Monaten von rechten Milizen bedroht. Einst haben dort alle Bewohner als Ungarn friedlich nebeneinander gelebt.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UNGARN Aus Furcht vor gewalttätigen Zusammenstößen mit Skinheads müssen 276 Frauen und Kinder aus einem Dorf evakuiert werden. Regierungssprecher bezeichnet Aktion als lange geplanten „Osterurlaub“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Staat des Europäischen Ratspräsidenten lernen Roma-Kinder oft in ethnisch abgetrennten Schulen. Das ist nicht Gesetz, entwickelt sich aber so.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
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