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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Am Montag wird über die Gestaltung des Denkmals für die in der NS-Zeit ermordeten Sinti und Roma verhandelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Der Zentralrat der Roma und Sinti zankt mit Opfergruppen und der Regierung, ob auf einem Gedenkbrunnen für Opfer des Naziregimes „Zigeuner“ stehen darf. Kulturstaatsministerin Weiss baut notfalls ein Denkmal mit unleserlicher Widmung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Sechzig Jahre nach der Befreiung von Auschwitz erinnern bei einer offiziellen Gedenkfeier auf dem KZ-Gelände Holocaust-Überlebende und Politiker daran, dass damals nicht alles getan wurde, um den Völkermord zu verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bereits vor zwei Jahren entwarf der israelische Künstler Dani Karavan ein Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma. Gebaut wird es nicht, weil sich die Opfergruppen über die Inschrift streiten. Nun fordert Karavan schnellen Baubeginn
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Zentralrat der Sinti und Roma kämpft gegen Inschrift auf ihrem Mahnmal. Dort soll von „Zigeunern“ die Rede sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Petra Rosenberg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Von asozial bis Avantgarde oszillieren die Vorurteile gegenüber Sinti und Roma. Ihre Geschichte in Deutschland ist eine Geschichte gewaltsamer Experimente der Ansiedlung und Assimilation
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Sinti und Roma leben seit dem Mittelalter in Deutschland. Zwar gibt es viele Zigeunerklischees, doch ist beinahe nichts über ihre Kultur bekannt. Antje Hofert, die in Berlin mit jugendlichen Roma und Sinti arbeitet, zu den Gründen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Am 2. 8. 1944 wurden in Auschwitz 2.897 Sinti und Roma in nur einer Nacht umgebracht. Ist das Gedenken nach sechzig Jahren Routine? Nein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Kölner Verein wirft Hamburger Magazin Diskriminierung vor. Dessen TV-Beitrag über „Klau-Kids“ bleibt ungerügt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Die Errichtung des Mahnmals für die während des NS ermordeten Sinti und Roma verzögert sich weiter. Das Bundeskanzleramt hat Einwände, weil nicht alle Opfergruppen dem Entwurf zustimmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
30 jugoslawische Flüchtlinge besetzen die Parteizentrale der Sozialisten und fordern Abschiebestopp und Bleiberecht. Innensenator Körting (SPD) winkt ab, hat aber Mittwoch einen Termin für sie frei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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