Wie groß der Verlust war, erfuhr der Sinto Erdmann Grimm erst viel später: Nur seine Mutter überlebte die Deportation ihrer Familie nach Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Gräber von Sinti und Roma fallen auf: Groß, kitschig, raumgreifend. Doch eine spezifische Bestattungskultur gibt es nicht – dafür viele Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Auf dem Bremer Friedhof Buntentor liegen NS-Täter und auch Opfer, vor allem Sinti und Roma. Das Grab der Familie Dickel hat eine besondere Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Der Sinto Julius Dickel bekommt am Samstag einen Gedenkstein auf einem Bremer Friedhof. Er hat als einziger seiner Familie den Holocaust überlebt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bremer Sozialbehörde will einer Roma-Familie keine Wohnung finanzieren – weil sie theoretisch abgeschoben werden könnte. Nun müssen sie in der Messehalle verweilen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Hermann Ernst, Vorsitzender des Bremer Sinti-Vereins, ist stolzer Sinto. Er versucht zu verhindern, dass über Sinti gesprochen wird statt mit ihnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Sinti und Roma wurden ab 1940 vom Bremer Schlachthof aus in Lager deportiert. Der Beirat Findorff will den Ort nun nach einer Opfer-Familie benennen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Kölner Historiker erforscht die Schicksale von NS-Verfolgten aus der Bremer Region
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Dank eines Bremer Vorschlags erinnert Deutschland am 16. Dezember an die Ermordung der Sinti und Roma. Theoretisch. Praktisch passiert fast nichts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Vor 75 Jahren wurden fast 300 Sinti und Roma aus Norddeutschland im Bremer Schlachthof eingesperrt und anschließend nach Auschwitz deportiert. Unzählige Quellen, die die Verstrickung der Behörden dokumentieren, liegen noch immer unausgewertet in den Archiven der Stadt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Vor 75 Jahren deportierte das NS-Regime viele Sinti- und Romafamilien aus Nordwestdeutschland. Darunter waren viele Bremer Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach jahrelangem Einsatz von Nachkommen erinnert ab Donnerstag in Zetel eine Gedenktafel an die vor 75 Jahren von dort deportierten Sinti
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ein 13-Jähriger musste zurück nach Mazedonien gehen. Seine Bremerhavener Klasse wollte das nicht hinnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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