Der Generalbundesanwalt gibt den Fall Potsdam an die dortigen Ankläger ab. Er trennt zwischen rassistischer Beschimpfung und Niederschlagung des Opfers. Die Bundesanwaltschaft sieht die besondere Bedeutung der Tat „in sich zusammengefallen“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die zwei Männer, die Ostern einen Afro-Deutschen ins Koma geprügelt haben sollen, kommen frei. Der Bundesgerichtshof sieht keinen „dringenden Tatverdacht“ mehr, sondern nur einen Anfangsverdacht. Fechtet der Bundesanwalt die Entscheidung an?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Reisewarnung an Dunkelhäutige sorgt für Kontroversen: Ostdeutsche Städte wehren sich gegen rechtes Image. No-go-Areas gebe es überall
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Einstiger Sprecher der rot-grünen Bundesregierung warnt afrikanische WM-Besucher vor lebensgefährlichen Übergriffen. Ministerpräsident Platzeck spricht von Verunglimpfung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Überfall auf einen dunkelhäutigen Deutschen in Potsdam und der Mord an Hatun Sürücü müssen zu einer einzigen Schlussfolgerung führen: Nulltoleranz. Sie erfordert eine gesellschaftliche und kulturelle Anstrengung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Verdächtiger im Potsdamer Fall ist laut Medienberichten nicht „Hitler“. Antifa: Er ist trotzdem aus der rechten Szene
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Erst das gesellschaftliche und politische Umfeld macht eine Tat zu einem Skandal
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
CDU-Politiker zweifeln weiter am Motiv Rassismus. Auch Fraktionsvize Wolfgang Bosbach kritisiert Generalbundesanwalt Nehm
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Brandenburgs Innenminister Schönbohm: Kay Nehm hat Brandenburg stigmatisiert und erheblichen politischen Schaden angerichtet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Potsdamer Verdächtigen sind 29 und 30 Jahre alt. Das ist untypisch. Rechte Gewalttäter sind meist unter 25
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bundesregierung zeigt sich erschüttert über den fremdenfeindlichen Mordanschlag. Schönbohm hingegen zweifelt an rechtem Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Mordversuch in Potsdam: Fünf „Goldene Regeln“ eines Studenten aus Ghana
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Potsdam ist Tummelplatz für Rechte – aber auch eine Stadt, wo sich Menschen gegen die Nazis wehren. Die Tat macht sie ratlos
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Dass jemand aus rein fremdenfeindlicher Motivation einen Menschen angreift, kann man nicht verhindern, sagt Ole Weidmann von der Organisation „Opferperspektive“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Afrodeutscher in der brandenburgischen Hauptstadt lebensgefährlich verletzt. Oberbürgermeister spricht von „neuer Qualität“ rechtsextremer Gewalt. Opferverbände registrierten in diesem Jahr bereits 21 Übergriffe in dem ostdeutschen Bundesland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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