Innawa Bouba wollte immer weg aus Hannover. Doch sie blieb, lernte die Stadt neu schätzen und engagierte sich für die Aufarbeitung des Kolonialismus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Dekolonisation betrifft alle Gesellschaftsbereiche. Eine Tagung betrachtet die Rolle der Küstenregionen für den Kolonialismus und seine Überwindung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit seinem Buch „Afrika ist kein Land“ will der nigerianische Autor Faloyin mit Vorurteilen aufräumen und zeigen, wie vielfältig der angebliche Krisenkontinent ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Instagram-Projekt bringt die historische Gewalt der Sklaverei in die sozialen Medien. Doch die historische Aufklärung gelingt ihm dort nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kuratorin Mahret Ifeoma Kupka spricht in Hannover über die Dekolonisierung weißer Ausstellungsräume
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Hamburger Lehrer Philip Oprong Spenner wurde in seiner Schule für einen Einbrecher gehalten und verhaftet. Ein Gastbeitrag zum Thema Rassismus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Wasiu Oyegokes Kunst-Projekt „Tansania Zombie Park“ will im umstrittenen „Tansania-Park“ in Hamburg die Geister der kolonialen Vergangenheit vertreiben. Nun steht das von der Kulturbehörde unterstützte Projekt vor dem Aus: Der Künstler soll abgeschoben werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Wissmannstraße wird umbenannt: Nun soll der Straßenname eine Vorkämpferin für Frauenrechte in Tansania ehren. Mit Neukölln hat sie nichts zu tun.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Warum ausgerechnet in Bristol eine Statue von einem Sklavenhändler vom Sockel geholt wurde und die Stadt dennoch zu einem Vorbild werden könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Onlinekarte listet Orte mit Kolonialvergangenheit auf. Es brauche eine antirassistische Perspektive, sagt Simone Dede Ayivi von der Initiative Schwarze Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Hamburgs Schimmelmann-Büste musste 2008, nach nur zwei Jahren, massiven Protesten weichen. Als Wohltäter gilt der Sklavenhändler teils bis heute.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weltweit stürzt „Black Lives Matter“ überkommene Statuen. In Hamburg, das vom Kolonialismus profitierte, stehen die steinernen Symbole noch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Großbritannien begegnen Schwarzen Menschen ständig Statuen von Männern, die unsere Vorfahren versklavt haben. Unsere Gefühle zählen einen Dreck.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Fall Lindenstraße zeigt: Bremen hat sich noch lange nicht aus dem rassistischen Denken des Kolonialismus gelöst. Wenn das Land so weitermacht, wird es mit der versprochenen Aufarbeitung kaum hinterherkommen. Anmerkungen zu einem zukünftigen postkolonialen Erinnerungskonzept aus aktuellem Anlass
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Sklaverei und Kolonialismus haben die afrikanische Schwimmtradition zertört. Der moderne Sport hat schwarze Schwimmer*innen weiter ausgegrenzt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wie kann über Schwarze Menschen in Deutschland gesprochen werden, wenn es keine Datengrundlage gibt? Daniel Gyamerah über Forschung und Leere.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
AktivistInnen in Erfurt wollen einen Straßennamen ändern, der einen Sklavenhändler ehrt. Gegenprotest und Corona erschweren das Vorhaben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Olivette Otele wird Professorin für Geschichte der Sklaverei. Für die erste Schwarze Geschichtsprofessorin Großbritanniens gibt es viel zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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