Die deutsche Öffentlichkeit empört sich über die Inhaftierung von Deniz Yücel. Gleichzeitig will Hamburg einen Erdogan-Kritiker abschieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Journalist und türkische Regimekritiker, Adil Yiğit, hat sich jahrzehntelang gegen Abschiebungen in die Türkei engagiert. Nun droht sie ihm selbst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine ungastliche Unterkunft am Hamburger Bullerdeich wird nicht mehr für junge Geflüchtete benötigt. Jetzt soll sie zum Kurzzeit-Heim für Jugendliche mit „deviantem“ Verhalten werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Burhan Kocaman ließ seine Familie in Hamburg zurück, um Bürgermeister in seiner Heimatstadt zu werden. Dann ließ ihn die türkische Regierung verhaften.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wahlrecht Beide Parteien lehnen Wahlrecht für Nicht-EU-Bürger und besonders für Türken ab
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Türkische Gemeinde wählt am Sonntag einen neuen Vorstand. Der verspricht mit Blick auf die Skandale der vergangenen Jahre einen Neuanfang.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein „Zeit“-Journalist wurde in Hamburg von AKP-Anhänger*innen körperlich angegriffen. Er hielt ein „Free Deniz“-Schild hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der türkische Außenminister wollte in Hamburg für das Verfassungsreferendum in der Türkei werben. Doch der Brandschutz kam dazwischen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Beim Winternotprogramm werden nur „unfreiwillige“ Obdachlose eingelassen. Wer in Rumänien eine Wohnung hat, muss auf einem Stuhl übernachten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Asyl Hamburg hält an Abschiebungen nach Afghanistan fest: Die Ausländerbehörde macht nicht mal davor halt, einen 24-Jährigen, der als Hindu wegen seiner Religion verfolgt wird, abzuschieben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Türkische Gemeinde Hamburg feiert heute ihr 30-jähriges Bestehen. Sie war als Reaktion auf rassistische Morde durch Nazi-Skinheads gegründet worden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Hamburg können Frauen ohne Angst auf die Straße gehen. Das soll so bleiben und dafür muss es möglich sein, Übergriffe genau zu benennen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Eine junge Frau soll Sonntagfrüh von bis zu 40 Männern im Bus belästigt worden sein. Fahrerin hielt nicht. Polizei berichtet von weiteren Fällen am Wochenende.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
AUSLÄNDER Steigende Zahl von Abschiebungen aus Hamburg. „Wir versuchen immer das mildeste Mittel“, erklärt die Innenbehörde. Oppositionelle CDU bemüht sich um Profilierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
JÜDISCHES LEBEN Landesrabbiner Shlomo Bistritzky hat sich einbürgern lassen, weil er dauerhaft bleiben und für die neue Generation ein Zeichen setzen will. Das heißt nicht, dass der Holocaust vergessen ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
DISKUSSION Matthias Bartke und Aydan Özoguz ziehen Zwischenbilanz der Koalitionsarbeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
MIGRATION Ausländische Berufsabschlüsse werden zwar sein 2012 anerkannt – aber leicht ist das nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Di Lorenzo hat als Chef des Fachblatts für Nach-dem-Munde-Reden wohl Merkel und Renzi gewählt – das lohnte keine Straftat. Kann aber Vorbild sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Anwalt einer tschetschenischen Familie wirft der Hamburger Ausländerbehörde vor, mit falschen Angaben die „Rückführung“ der Familie erreichen zu wollen. Die angeblich „untergetauchte Familie“ wohnt in einer städtischen Unterkunft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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