Die europäische Abschottung ist fast perfekt: Geflüchtete können die Grenze nach Griechenland kaum noch überqueren. Der konservativen Regierung in Athen werden auch völkerrechtswidrige Methoden vorgeworfen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Organisationen sind wegen der Verschärfungen des Migrationsrechts alarmiert. Asylsuchende in Litauen würden teils „faktisch inhaftiert“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU kann sich auf ein Kontingent von Flüchtlingen nicht einigen. Zwischen dem slowenischen Ratsvorsitz und einigen EU-Staaten entbrennt ein Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mitgliedsländer streiten über Aufnahme von Geflüchteten. Wien will Afghanen abschieben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Luftbrücke aus Kabul ist richtig. Umso größer ist der Hohn für die Schutzsuchenden, die nicht für ausländische Regierungen gearbeitet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am Wochenende forderten Tausende Menschen in deutschen Städten eine humanere Asylpolitik
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wenn die EU den Geflüchteten in Libyen helfen will, muss sie sich die Hände schmutzig machen: Demokratische Verbündete gibt es dort nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Rettungsschiff im Mittelmeer mit 572 Geflüchteten wartet immer noch auf einen sicheren Hafen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Gericht verurteilt vier Männer wegen Brandstiftung im Flüchtlingslager Moria. Im Schnellverfahren und aufgrund einer einzigen Zeugenaussage.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dänische Asylzentren sollen im EU-Ausland errichtet werden. Die UNO kritisiert das Vorhaben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit dem Finanzpaket will Brüssel die Türkei und den Westbalkan an sich heranführen. Im Gegenzug sollen diese vermehrt Flüchtlinge fernhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sofia Leonidakis war im Lager Moria II auf Lesbos. Ein Gespräch über katastrophale Bedingungen, hilflose Bundesländer und Politik der Abschreckung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Nach dem Chaos sind nun wieder weniger Menschen in Spaniens Exklave angekommen. NGOs kritisieren Madrids illegale Abschiebepraxis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
So viele Menschen wie nie zuvor haben die Grenze zur spanischen Exklave Ceuta überwunden. Marokko benutzt sie als Druckmittel – und auch die EU treibt ein böses Spiel mit ihnen11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die EU lässt Marokkos König mit seinen Machtspielen gewähren – weil sie Rabat für die Abschottung ihrer Außengrenzen braucht. Sie macht sich damit aufs Neue erpressbar.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Marokko lässt 6.000 Migranten schwimmend die Grenze zur spanischen Exklave Ceuta passieren. Rabat will damit Madrid unter Druck setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderte Flüchtlinge sind seit Sonntag auf der Mittelmeer-Insel Lampedusa angekommen. Das sind so viele wie seit zwei Jahren nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Generalanwalt am EuGH kritisiert die deutsche Rechtsprechung zum subsidiären Schutz. Anlass ist der Fall von zwei geflüchteten Afghanen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Afghane Mohamad Khan sitzt seit 16 Monaten fest. Das Camp, wo er lebte, ist abgebrannt. Die Grenzer lassen ihn nicht nach Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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