Italiens Innenminister Salvini versucht weiterhin Häfen für Schiffe mit Flüchtlingen geschlossen zu halten. Jetzt trifft es die eigene Küstenwache.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Innenminister will keinen EU-Verteilmechanismus für Geflüchtete. Er wünscht sich einzig und allein die hermetische Schließung der Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Trotz massiver Kritik aus Europa: Für Italiens rechten Innenminister Salvini zahlt sich die Härte gegen Seenotretter*innen politisch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Deutschland wird Kapitänin Carola Rackete wie eine Superheldin gefeiert. Doch die Diskussion ist ziemlich selbstgerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Italiens Innenminister Salvini macht für die EU im Mittelmeer die „Drecksarbeit“. Wie Viktor Orban hält er dem Kontinent die Migranten vom Leib.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Seenotretter der deutschen NGO „Sea Watch“ liegt weiter im Meer vor Lampedusa. Italiens Innenminister Salvini wettert gegen die Kapitänin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Seenotrettungs-NGO „Sea Watch“ ist mit ihrem Eilantrag gescheitert. Laut Kapitänin Carola Rackete ist die Lage auf dem Schiff so kritisch, dass sie Italien trotzdem ansteuert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Seit dem 3. April harrten über 60 Flüchtlinge auf dem NGO-Schiff „Alan Kurdi“ aus. Erst als mehrere Länder sich zur Aufnahme bereit erklärten, durften sie nun in Malta an Land gehen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Panama entzieht dem Rettungsschiff „Aquarius 2“ die Flagge, offenbar auf Druck aus Italien. Matteo Salvinis Abschottungspolitik geht auf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine Afghane wird nach Italien abgeschoben, obwohl Experten vor den Zuständen dort warnen. Kritik gibt es auch am Polizeiarzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Mehrere EU-Länder dürften die neue Regierung bei ihrem Kurs gegen Einwanderung unterstützen, sagt Andrew Geddes. Was für Pläne wären denkbar?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Das Verwaltungsgericht Oldenburg hat beschlossen, dass die Abschiebung eines Ivorers nach Italien rechtswidrig ist. Die Zustände dort seien zu schlimm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Beschluss Verwaltungsgericht in Hannover will Abschiebung nach Italien zuerst prüfen lassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Italiens Regierung verlangt eine gerechtere Verteilung der Bootsflüchtlinge. Doch die meisten ziehen ohnehin unkontrolliert gen Norden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ITALIEN Die wohlhabenderen Regionen im Norden wollen keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zufrieden waren viele, als die Seenotrettung Mare Nostrum eingestellt wurde, denn sie wirke ja wie ein „Magnet“ für Flüchtlinge. Jetzt trauern wieder alle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der EGMR hat der Schweiz untersagt, Afghanen in ihr Ersteinreiseland Italien abzuschieben. Deutsche Gerichte urteilen ähnlich – aber nicht immer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschrechte trifft neben Italien auch viele andere Länder: Die EU braucht humanitäre Mindeststandards.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
FLUCHT Noch nie kamen so viele Afrikaner und Araber nach Italien wie in diesem Sommer. Über 500 von ihnen sind bisher unterwegs ertrunken – Flüchtlinge und Migranten aus Syrien, Eritrea und anderswo
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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