35 Aktivisten aus der ehemaligen spanischen Kolonie Westsahara wird Schutz verweigert. Sie sitzen am Madrider Flughafen fest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Spaniens Rückführung von Geflüchteten nach Marokko löste keine öffentliche Aufregung aus
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
27 Todesopfer an einem einzigen Tag im Juni: Griff die Polizei brutal gegen Migranten durch, weil es politisch gewollt war? Darauf deuten Recherchen hin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein algerischer Dissident, der in Spanien Asyl beantragt hatte, sitzt nun in Abschiebehaft. In Algerien erwarten ihn zehn Jahre Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Chaos sind nun wieder weniger Menschen in Spaniens Exklave angekommen. NGOs kritisieren Madrids illegale Abschiebepraxis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
So viele Menschen wie nie zuvor haben die Grenze zur spanischen Exklave Ceuta überwunden. Marokko benutzt sie als Druckmittel – und auch die EU treibt ein böses Spiel mit ihnen11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die EU lässt Marokkos König mit seinen Machtspielen gewähren – weil sie Rabat für die Abschottung ihrer Außengrenzen braucht. Sie macht sich damit aufs Neue erpressbar.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Marokko lässt 6.000 Migranten schwimmend die Grenze zur spanischen Exklave Ceuta passieren. Rabat will damit Madrid unter Druck setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Während das NGO-Schiff „Open Arms“ mit 120 Flüchtlingen auf dem Mittelmeer auf einen Hafen wartet, ist der „Ocean Viking“ jetzt sogar das geplante Auftanken in Malta verboten worden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach Spanien erzielt das Innenministerium auch mit Griechenland eine Einigung zur Rückführung Geflüchteter
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Spanien Afghanen, die für die spanische Armee dolmetschten, haben jetzt Asyl. Es geht ihnen schlecht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sie ermutigen die Zivilgesellschaft, Flüchtlinge zu unterstützen: Madrid, Barcelona und andere Städte, deren Politiker Podemos nahestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aktivisten des „Zentrums für politische Schönheit“ haben die Kreuze für Mauertote in Berlin abmontiert. Opferverbände sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Grenze um die spanische Exklave Melilla ist hoch, der Stacheldraht ist scharf. Flüchtlinge lassen sich davon nicht abhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was aus Flüchtlingen wird, die in Melilla über die Grenze kletterten und von Spanien wieder abgeschoben wurden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der CDU-Abgeordnete Wolfgang Bosbach ist für Asyl und gegen Zuwanderungsquote
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Drahtzieher des Attentats vom 11. März in Madrid lebte zuvor zwei Jahre lang im Saarland. Die Terrorplanung begannaber wohl erst später. Trotz aller Sicherheitspakete könnte „Mohammed der Ägypter“ auch heute nicht abgeschoben werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Spanien hat sich eine große Koalition auf eine erneute Verschärfung des Ausländergesetzes geeinigt. Drei-Monats-Visa nach Arbeitskräftebedarf
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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