In ihrer Rede im EU-Parlament kündigt EU-Chefin von der Leyen mehr Klimaschutz und den Kampf gegen Rassismus an. Vage bleibt sie beim Thema Moria
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Deutschland will mehr Menschen aus Moria aufnehmen. Doch Griechenland lässt sie nicht ausreisen. Das Kalkül dahinter: Abschreckung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz aller Kritik wird auf der griechischen Insel Lesbos ein neues Lager errichtet. Doch auch auf dem Festland leiden Flüchtlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschlands Flüchtlingspolitik ist beschämend: Man nennt eine Zahl, gibt sich mitfühlend – und weiß, dass Innenminister Seehofer sowieso Nein sagen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Läge Moria in Mali und nicht in Griechenland, wäre die EU schon längst aktiv. In Afrika gibt sich die EU hilfsbereiter als in Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Katastrophe von Moria zeigt endgültig das Versagen der europäischen Flüchtlingspolitik. Wie geht es jetzt weiter? 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Brand mangelt es den Geflüchteten auf Lesbos an allem. Es gibt erste Pläne für ihre Unterbringung – doch wenig Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
350 Geflüchtete an Bord des Rettungsschiffs „Sea-Watch 4“ suchen dringend einen Hafen. Auch die „Louise Michel“ leistet im Mittelmeer weiter Nothilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren errichtete Griechenland das provisorische Lager Ritsona. Heute ist für viele Geflüchtete klar: Von dort kommen sie nicht mehr weg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Minister Seehofer und die AfD warnten vor der „Herrschaft des Unrechts“ – wegen offener Grenzen für Flüchtlinge. Karlsruhe hätte widersprechen können.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der NRW-Ministerpräsident will wegen der Zustände in dem Flüchtlingslager auf Lesbos Kinder aufnehmen – sofern Innenminister Seehofer dies erlaubt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Fluchtroute von Tunesien nach Europa ist weitgehend unbewacht. Bis zu 30 Prozent seiner Schüler würden verschwinden, erzählt ein Lehrer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Frontex zahlt auf Wunsch Charterflüge, um Flüchtlinge in ihre Herkunftsländer zurückzubringen. Deutschland macht davon regen Gebrauch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Viele Kommunen wollen Geflüchtete aufnehmen, dürfen aber nicht, weil Bundesinnenminister Seehofer blockt. Das Grundrecht auf Asyl ist gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
928 Geflüchtete von den griechischen Inseln will die Bundesregierung aufnehmen. Dabei haben die Kommunen Platz für Tausende Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Zukunft der 180 Flüchtlinge ist weiter unklar. Deutschland muss seine Ratspräsidentschaft nutzen, um ein Aufnahmesystem durchzusetzen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der EuGH billigt die deutsche Rechtslage: Abzuschiebende Gefährder dürfen besser gesichert werden als andere Abschiebehäftlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kann Deutschland seine EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um die Blockade in der Migrationsfrage aufzulösen? Petra Bendel hält das für möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Wer Flüchtlingen fundamentale Rechte vorenthält, hat in der EU oft erst einmal freie Hand. Das muss sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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