Bund und Länder einigen sich auf Lastenteilung. Doch Sachsen ätzt gegen die Unterstützung von Asylsuchenden aus anderen Ländern als der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Menschen in Not werden aufgenommen, weil es richtig ist, sagt der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge Filippo Grandi – nicht, weil es leicht ist.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Deutschland will monatlich 1.000 gefährdete Afghan*innen aufnehmen. Eine Reform des Ortskräfteverfahrens ist weiterhin nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Innenministerin spricht sich für Solidarität mit ukrainischen Geflüchteten aus – und gegen illegale Einreise. Und was ist mit Syrern und Afghanen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Innenministerin kündigt mehr Unterstützung bei der Unterbringung von Geflüchteten an. Zugleich verlängert sie die Grenzkontrollen zu Österreich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Drittstaatsangehörige aus der Ukraine erhalten nur unter bestimmten Voraussetzungen Schutz in Deutschland. Vielen könnte die Abschiebung drohen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bisher gibt es keinen Abschiebestopp für iranische Asylsuchende. Ein Gericht urteilte 2017, dass das Ablegen des Kopftuchs nicht asylrelevant sei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach der Gewalt gegen Demonstrierende in Iran bestellt Außenministerin Baerbock den Botschafter ein. Menschenrechtsvereine fordern einen Abschiebestopp.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Offenbar werden an der polnisch-deutschen Grenze Geflüchtete dazu gedrängt, auf Schutz in Deutschland zu verzichten. Diese Praxis muss beendet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
An der deutsch-polnischen Grenze werden Flüchtlinge ohne Asylverfahren abgewiesen. Hilfsorganisationen halten das für rechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Regierung hat entschieden: Keine Abschiebungen mehr mit dem Hinweis, ein „diskretes Leben im Herkunftsland“ sei möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kirchenasyl ist ein letzter Ausweg für Härtefälle. Einer jungen Mutter drohte die Abschiebung. Sie hatte Glück, eine Münchner Kirche nahm sie auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wenn Asylbehörden die Fluchtgründe nicht sehen wollen: Der Journalist Benjamin Bigger stellt seine Reportage über einen geflohenen christlichen Iraner vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ukraine-Geflüchtete, die eigentlich aus Drittstaaten stammen, haben in Deutschland keine Bleibeperspektive. Nun ist ihr Aufenthalt offiziell illegal.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg werden Geflüchtete aus der Ukraine aus ihren Unterkünften geworfen, kritisieren Initiativen. Der Marokkaner Youssef L. ist einer von ihnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Beschluss des Berliner Senats zu Flüchtlingen aus Drittstaaten ist unzureichend, sagt Juliane Gebel von den BIPoC Ukraine & Friends in Germany.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das geplante Ein- und Ausreisezentrum am Berliner Flughafen soll von einem wegen Korruption vorbestraften Investor gebaut werden. Warum bloß?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
2018 floh Issa Koroma aus Sierra Leone nach Deutschland. Er will arbeiten, doch die Ausländerbehörde verbietet es. Nun hofft er auf einen Ausbildungsplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sechs Jahre kämpft ein anglikanischer Pastor um Asyl. Frank Richter, für die SPD im Landtag, wird deswegen observiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
2.812 Geflüchtete aus Griechenland hat Deutschland aus humanitären Gründen aufgenommen. Die Linkspartei kritisiert das Ende des Programms.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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