In Schwerin hat die Polizei am Mittwoch das Kirchenasyl gebrochen. Beim Abschiebeversuch zweier Afghanen eskalierte die Situation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Kurdin Eylül A. ist mit ihrer Familie aus der Türkei geflohen, jetzt lebt sie in Stralsund. Ihre Fluchterfahrungen verarbeitet sie in Bildern.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Greifswald stimmt gegen Container für Geflüchtete. Die lokale CDU unterstützte ein von Rechten eingebrachtes Begehren – gegen den eigenen Landrat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sven Krüger ist rechtsextrem und wegen Körperverletzung vorbestraft. Er kann jetzt einen Jagdschein beantragen, der Umgang mit Schusswaffen erlaubt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Im mecklenburgischen Ort Upahl gibt es seit Wochen rassistische Proteste gegen die Unterbringung von Geflüchteten. Wovor fürchten sich die Menschen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kommunen wollen mit Kanzler Scholz über die Unterbringung von Asylbewerbern sprechen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nur wenige kennen den Ort Grevesmühlen. Dabei war er vor Jahren in der Presse, nach einem tödlichen Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nahe Wismar brennt eine Unterkunft ukrainischer Geflüchteter ab. Die Polizei vermutet eine politische Tat. Am Haus prangte zuvor ein Hakenkreuz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bundespräsident Steinmeier erinnert an die rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen. Er mahnt zu mehr Zivilcourage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für die Antifa in Ost und West kam Lichtenhagen nicht überraschend. Vor Ort aber war die Präsenz gering. Doch die Bewegung hat gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die rassistischen Ausschreitungen von Lichtenhagen wirken bis ins Jetzt nach. Ein Blick auf die Ereignisse von damals – und die Stadt heute.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Magazin „Katapult“ reagiert solidarisch auf den Ukrainekrieg. Mit dem Erlös neuer Spezialabos stellt es ukrainische Journalist*innen ein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am 18. Januar 1996 starben zehn Menschen bei einem Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Lübeck. Bis heute ist er juristisch nicht aufgeklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Keinen Notarzt zu rufen, wenn ein Mensch Hilfe braucht, und die zu bestrafen, die dagegen protestieren, ist zynisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In einer Geflüchtetenunterkunft mussten Mitbewohner*innen protestieren, damit ein Mann mit Corona-Verdacht ins Krankenhaus gebracht wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Initiativen kritisieren Massenunterbringung von Geflüchteten: Die Leute seien zu eng beieinander. Das Personal habe keine Schutzkleidung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburg wird die Flüchtlingsunterkunft Nostorf-Horst in Mecklenburg ab September nicht mehr belegen. Initiativen fordern, das Camp ganz zu schließen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Unter Hinweis auf EU-Regeln: Hamburgs Flüchtlingsrat will sich den Zugang zu mecklenburgischer Erstaufnahmeeinrichtung erstreiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Als „Ankerzentrum“ droht das isolierte Aufnahmelager Horst endgültig zum Horrorhaus zu werden. Das Lager für Geflüchtete gehört aufgelöst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburg will künftig keine Flüchtlinge mehr im Aufnahmelager in Nostorf/Horst unterbringen. Die CDU träumt nun vom „Ankerzentrum“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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