Mit Falschinformationen spekulieren Medien über den HSV-Spieler Bakery Jatta. Ein Nährboden für Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer ist HSV-Spieler Bakery Jatta wirklich? Der frühere gambische Fußball-Nationalspieler Kemo Ceesay im Interview über den Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
HSV-Profi Bakery Jatta ist angeblich nicht der, der er vorgibt zu sein. Selbst wenn das stimmen sollte, könnte er glimpflich davonkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein Spieler des HSV aus Gambia soll anders heißen, als er behauptet. Auch beim Alter soll er gemogelt haben. Schon ist von Abschiebung die Rede.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Geflüchtete und HSV-Profi Bakery Jatta steht im Verdacht, seine Identität gefälscht zu haben. So what? Er hat doch kein Verbrechen begangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der Hamburger Senat hält an Security in Einrichtungen für unbegleitete ausländische Kinder und Jugendliche fest, obwohl es dafür keinen Grund gibt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburg wird die Flüchtlingsunterkunft Nostorf-Horst in Mecklenburg ab September nicht mehr belegen. Initiativen fordern, das Camp ganz zu schließen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf soll eine Anlaufstelle bestehende Angebote für traumatisierte Geflüchtete bündeln. Doch es gibt Diskussionen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Für Geflüchtete ist es eine große Erleichterung, wenn sie eine Unterkunft mit eigener Küche und Bad bekommen. Doch viele müssen ihre Wohnung schon bald wieder verlassen – weil die Unterkünfte in Sozialwohnungen umgewandelt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Jan ist bei der Antifa Altona-Ost in Hamburg. Antifaschismus ist für ihn mehr, als die Verbrechen des NS-Regimes aufzuarbeiten. Trotzdem findet er die späten Prozesse gegen die alt gewordenen Täter richtig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Mit einem Förderprogramm will die Kulturbehörde Künstler*innen mit Fluchterfahrung für ein Jahr an Kulturinstitutionen vermitteln. Aber es gibt auch Kritik daran
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Unter Hinweis auf EU-Regeln: Hamburgs Flüchtlingsrat will sich den Zugang zu mecklenburgischer Erstaufnahmeeinrichtung erstreiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Ägypter verliert Wohnung und Job, weil Hamburgs Behörden ihm keine Arbeitserlaubnis erteilen. Ihm fehlt der vor Monaten beantragte Pass.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einmal eine falsche Altersangabe, und mit dem Pass wird es schwierig: ein Geflüchteter erzählt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Junge Geflüchtete müssen in Hamburg an einer Vorbereitungsmaßnahme für eine spätere Ausbildung teilnehmen. Der Schulsenator zieht Bilanz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In der Unterkunft in der Luruper Hauptstraße leben Frauen und Kinder unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Als 2015 Tausende Geflüchtete nach Hamburg kamen, gründeten sich viele Initiativen, um zu helfen. Doch was machen sie nun, da nur noch vergleichsweise wenige Hilfesuchende kommen? Drei Beispiele zeigen, dass sich Engagement in der Geflüchtetenhilfe immer noch lohnt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die Erstaufnahme für geflüchtete Frauen am Kaltenkircher Platz soll zum Jahresende geschlossen werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburg setzt bei der Flüchtlingsbeschulung darauf, auch im Fachunterricht Deutschkenntnisse zu erweitern. Das entsprechende Modellprojekt geht nun in Serie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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