In Hamburg suchen 12.000 Ukrainer schutz. Stadt stellt Notbetten in leerem Fegro-Markt auf. Hotels stellten 700 Zimmer bereit, bisher kostenfrei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg schlafen Geflüchtete aus der Ukraine in der Messehalle. Frauen berichten, wie belastend das ist. Stadt prüft, ob sie Hotels mietet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie der Hamburger HilfskonvoiGeflüchtete aus der Ukraine mit Hilfsgütern unterstützt, erklärt die Vereinsvorsitzende Franziska Schubert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In der Unterkunft „Neuenfelder Fährdeich“ leben Geflüchtete fern der Hamburger Innenstadt in Containern. Für viele dauert der Aufenthalt jahrelang.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die 15-jährige Habiba ist aus Afghanistan geflohen. Ihre Schwester lebt in Lüneburg, Habiba bekam eine Vormündin und muss in Hamburg wohnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Junge Geflüchtete müssen sich untersuchen lassen, wenn ihre Minderjährigkeit bezweifelt wird. In Hamburg bestätigte sich 2021 kein einziger Verdacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Aus Hamburg-Wilhelmsburg soll eine 6-köpfige Familie in das Kosovo abgeschoben werden. Mitschüler:innen der Kinder versuchen, das zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seenotretter Dariush Beigui wendet sich per Brief an Peter Tschentscher – wegen der Situation in Polen und Belarus. Er selbst muss bald vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Menschenrechtsorganisationen zufolge ist die nicaraguanische Regierung zur Diktatur mutiert. Bei den Behörden in Hamburg scheint das nicht anzukommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburg bringt mehr afghanische Geflüchtete unter als es müsste. Die Stadt würde auch mehr nehmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Wie Menschen in Hamburg darum kämpfen, dass den Festsitzenden in Afghanistan geholfen wird – der Ehefrau, dem Bruder und den Unbekannten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburg ist der größte Ballungsraum für Exilafghan:innen in ganz Europa. Bei einer Demo am Jungfernstieg zeigte sich, wie uneins die Community ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
19 afghanische Geflüchtete sind in Hamburg angekommen. Die Linke fordert ein Aufnahmeprogramm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Hamburger Unterkünften haben viele Geflüchtete versucht, sich das Leben zu nehmen. Wie viele genau, will die rot-grüne Landesregierung nicht sagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Manche Geflüchtete von 2015 leben noch in Unterkünften. Sie sitzen damit dauerhaft auf gepackten Koffern, sagt Alena Thiem von der „Wohnbrücke Hamburg“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Viele von uns Geflüchteten haben Corona härter erlebt als Durchschnittsdeutsche. Es fehlt uns an Austausch, Deutschkenntnissen und an Sicherheiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Hamburger Projekt „Mitmacher“ vermittelt Geflüchtete in Ehrenämter. Das stärke nicht nur das Selbstbewusstsein und ermögliche es, Kontakte zu knüpfen. Es verbessere auch die Chancen in Bewerbungsverfahren, sagen die Initiatorinnen. Geld gibt es aber keins
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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