UN-Generalsekretär schlägt Vergrößerung der UN-Mission im Kongo auf 23.900 Soldaten vor. Nach Beisetzung der Opferdes Massakers von Gatumba droht regionaler Krieg. Burundi und Ruanda schließen Militärintervention im Kongo nicht aus
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Ressort: Ausland
Auch nach dem Ende der neuen Rebellion im Osten der Demokratischen Republik Kongo gehen die Kämpfe weiter. Ruandische Hutu-Milizen nutzen die Rivalitäten zwischen kongolesischen Truppen aus, die Zahl der Vertriebenen und Flüchtlinge steigt
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Ressort: Ausland
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Ressort: Schwerpunkt
Die blutigen Kämpfe zwischen Milizen in Bunia im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo dauern unvermindert an. Beide Seiten suchen Verstärkung. UNO-Hauptquartier warnt vor Völkermord; UN-Missionschef im Kongo sieht keine Probleme
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Ressort: Ausland
Im Nordosten des Kongo spitzt sich der Machtkampf zwischen Warlords zu. Nach der Offensive einer von Libyen unterstützten Gruppe sind zehntausende auf der Flucht
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Ressort: Ausland
Nach dem Ausbruch des Nyiragongo sind große Teile der kongolesischen Stadt Goma unter Lava begraben. Zahl der Opfer noch nicht abzuschätzen
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Ressort: Schwerpunkt
Indonesiens Vizepräsidentin reist endlich nach Borneo, doch die Vertreibung der Maduresen hat längst ein fatales Signal gesetzt
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Ressort: Ausland
Nach und nach kämpft im Masisi jeder gegen jeden: Bahunde gegen Hutu gegen Tutsi. Die Verlierer sind die Flüchtlinge, die in die Region zurückkehren
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Ressort: Schwerpunkt
In Burundi droht der Friedensprozess zusammenzubrechen. In Tansania und Kongo wachsen nun die Spannungen mit burundischer Beteiligung
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Ressort: Ausland
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Ressort: Ausland
■ Die Kongo-Friedensgespräche brechen zusammen, der Krieg eskaliert wieder. Die Zivilbevölkerung flieht massenhaft vor den neuen Kämpfen im Osten des Landes
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Ressort: Ausland
■ Während der Waffenstillstand für die Demokratische Republik Kongo auf sich warten läßt, werden Angola und Kongo-Brazzaville Kriegsschauplätze. Hunderttausende sind auf der Flucht
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Ressort: Ausland
■ Für den sich verschärfenden Krieg gegen Rebellen und Tutsi wendet sich die Regierung des Kongo jetzt dem frankophonen Lager zu
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Ressort: Ausland
■ Die Guerilla-Truppe Kabilas soll Massaker an den ruandischen Hutu-Flüchtlingen begangen haben. Report der Kongo-Untersuchungskommission sagt nichts über die Rolle der UNO selbst
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Ressort: Ausland
■ Vier hochrangige zairische Militärs warten in der Elfenbeinküste auf die Ausweisung
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Ressort: Ausland
■ Die AFDL-Angriffe auf ruandische Hutu-Flüchtlinge in Zaire waren Teil der Kriegsstrategie
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Ressort: Aktuelles
Völlig mittellos treffen Flüchtlinge aus dem zerstörten Kongo-Brazzaville in Kinshasa ein. Der Krieg hat sich offenbar längst internationalisiert ■ Aus Kinshasa Andrea König
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Ressort: Ausland
■ Schnelle Hilfe ist nötig, damit die noch im Kongo verbliebenen Ruander nicht im andauernden Krieg zwischen Hutu-Milizen und AFDL-Soldaten zerrieben werden
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Ressort: Hintergrund
Die UN-Menschenrechtler, die Morde an ruandischen Flüchtlingen durch Kabilas Truppen untersuchen sollten, reisen nach Streit mit der Regierung über ihr Mandat wieder ab ■ Aus Kinshasa Andrea König
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Ressort: Ausland
Die letzten ruandischen Hutu-Flüchtlinge aus Kongo/Ex-Zaire kehren jetzt nach monatelanger Odyssee nach Ruanda zurück. Gerade ihre Rückkehr reißt Wunden auf in einem Land, das aus der gesellschaftlichen Polarisierung zwischen Tätern und Opfern des Völkermordes noch nicht herausgefunden hat ■ Von Kadir van Lohuizen (Fotos) und Burkhard Bartel (Text)
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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