Milliarden Euro der EU flossen in den Kosovo – doch das Land ist ärmer als je zuvor. 50.000 Menschen haben das Land seit November 2014 verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Familie Shala ist wieder in Rotenburg an der Wümme. Bis zu ihrer Abschiebung in den Kosovo 2010 hatte die Romafamilie über 20 Jahre in Niedersachsen gelebt. Im Februar hatten wir sie noch im Kosovo besucht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was Hilfsprojekte anrichten können, sieht man an „URA 2“ im Kosovo, das von der Landesregierung in Hannover gefördert wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was bei den Syrern so schwierig scheint, war in Bosnien durchaus möglich. Die Initiative „Den Krieg überleben“ evakuierte über 8.000 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BERLINALE Der Gewinner des Silbernen Bären 2013 lebt als Flüchtling in Spandau. Nach einem taz-Bericht hat er nun Hoffnung, dass seine Abschiebung verhindert werden kann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ABGESCHOBEN Wo sind die Flüchtlinge geblieben, die in den 90ern in Deutschland lebten? Richtig: Sie wurden zurückgeschickt. Deshalb sprechen im Kosovo viele Menschen gut Deutsch. Das nutzen dubiose Geschäftsleute aus ➤ SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Flüchtlinge zahlen Schleppern 5000 Euro für den Traum von der EU - um in Serbien zu stranden und im Müll zu leben. Dennoch versuchen viele es immer wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ABSCHIEBUNGEN Keine Wohnungen, keine, Jobs, kein Schulbesuch: Das Kosovo ist mit der Aufnahme der Roma aus Deutschland überfordert, sagt der Grüne Josef Winkler nach einem Besuch vor Ort
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein träumerischer Rebell ist er, und sesshaft wird er niemals werden: Bittere Totenklagen hat der in Celle lebende kosovo-albanische Autor Bekim Morina geschrieben. Sein Flüchtlingselend hat er allerdings noch lange nicht verarbeitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Über Rachegefühle zu reden beugt künftigen Konflikten vor, glaubt Bosiljka Schedlich, die Gründerin des Vereins südost Europa Kultur. Sie erlebte schon in den 80er-Jahren, wie Propaganda die jugoslawische Community in Berlin zerstörte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Der Verein südost Europa Kultur arbeitet seit Jahren mit traumatisierten Kriegsflüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien. Jetzt hat er eine Stiftung gegründet – für Kriegsopfer aus der ganzen Welt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Lejla Kolašinac dolmetscht für Ärzte oder Ämter die Lebensgeschichten von Kriegsflüchtlingen. Das stellt sie immer von neuem auf die Probe: Sie muss neutral bleiben gegenüber Opfern – und Tätern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Als die Minderheit der Roma 1999 im Kosovo zwischen die großen Kriegsparteien geriet, gelang manchen der Opfer ethnischer Verfolgung die Flucht nach Bremen. Aber einen sicheren Aufenthalt haben die traumatisierten Vertriebenen bis heute nicht – die einst Verwandten in deutschen KZs verloren
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
Eine taz-Leserreise durch Bosnien-Herzegowina konfrontiert die zehn Teilnehmer mit großem Leid. Nur wenige Flüchtlinge sind in ihre zerstörte Heimat zurückgekehrt, um dort neu anzufangen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Das Kreuzberger Kompetenzzentrum für Flüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien blickt auf eine erfolgreiche zehnjährige Geschichte. Auch wenn der Höhepunkt der Krise vorbei ist, gibt es genug zu tun. Aber das Geld ist knapp
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
PDS-Flüchtlingspolitikerin Hopfmann hat sich in Belgrad über die Situation der Roma informiert. Abschiebungen kommen Menschenrechtsverletzungen gleich, sagt sie. Doch die gibt es weiterhin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Minderheitenrechte durchsetzen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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