Die finanziellen Lücken, die für viele Millionen Menschen ein Leben in Elend bedeuten, vermag der UN-Flüchtlingspakt nicht zu schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Start mit enttäuschender Bilanz: Trotz Annahme des UN-Flüchtlingspakts vor einem Jahr fehlen Geld und der Wille, Menschen aufzunehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Laut Oxfam zwingt der Klimawandel jedes Jahr 20 Millionen Menschen zur Flucht. Entwicklungsländer und NGO fordern einen Klimafonds.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Klimawandel spielt den Klimaleugnern in die Karten: Er hilft, ihre Klientel zu mobilisieren. Dass dabei die Argumente fehlen, ist ihnen egal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sie wollten eigentlich in die EU, dürfen aber nicht: Warum 500 Geflüchtete jetzt aus libyschen Internierungslagern nach Ruanda gebracht werden – und wie die Afrikanische Union und die UNO weitere Hilfsaktionen planen 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Afrikanische Union und die Vereinten Nationen haben Kontingentflüge für Flüchtlinge von Libyen nach Ruanda vereinbart. Ein immenser Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Lage in Tripolis spitzt sich weiter zu. Nun wollen UN und Afrikanische Union rund 500 Flüchtlinge aus Libyen nach Ruanda evakuieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vereine wie Sea-Watch helfen Flüchtenden, weil die EU versagt. Tankred Stöbe von Ärzte ohne Grenzen spricht über die politische Dimension des Helfens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seerechts-Professorin Nele Matz-Lück erläutert die völkerrechtlichen Bedingungen für die Rettung von Menschen auf hoher See
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die UN zählen weltweit 70,8 Millionen Menschen auf der Flucht. Den Großteil der Flüchtenden nehmen arme Staaten auf – und nicht etwa die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU rühmt sich, Flüchtlinge aus libyschen Folterlagern ins Nachbarland Niger zu evakuieren. Weiterreisen dürfen aber nur wenige.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der UN-Flüchtlingspakt soll Grundlagen für den Umgang mit Flüchtlingen schaffen – und ist nicht zu verwechseln mit dem Migrationspakt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vier Initiativen ausgezeichnet: Der Kulturpreis „The Power of the Arts“ des Konzerns Philip Morris ist einer der höchstdotierten Kulturpreise
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die österreichische Regierung lehnt den UN-Migrationspakt aus Sorge um ihre Souveränität ab – und driftet weiter nach rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Klima, Migration und Entwicklungszusammenarbeit: Misereor fordert klare politische Zielsetzungen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Laut einer Studie kommen weibliche Geflüchtete mit einem schlechteren Bildungsgrad nach Deutschland. Sie sollten gezielt Sprachkurse erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Osnabrücker Stadtrat schließt sich gegen den Willen des Oberbürgermeisters der „Seebrücke“ an. Die Stadt will mehr Flüchtlinge aufnehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sitzt die Mutter im Gefängnis oder ist sie tot? Viele Familien sind seit der Flucht aus Myanmar zerrissen. Detektive suchen nach Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Italiens Innenminister Salvini teilte per Tweet mit, Marineschiffe internationaler Missionen blockieren zu wollen. Seine Hetze zahlt sich für ihn aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Schiffe liegen an der Kette. Auf Malta sind Flüchtlingsretter zum Nichtstun verurteilt. Keiner will die Migranten aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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