Das für die Entwicklungshilfe geplante Geld reicht nicht aus, um Fluchtursachen zu bekämpfen, kritisieren NGOs. Investiert wird in Verteidigung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nicht Hunderte, sondern Tausende haben gegen die Abschottung Europas und für die Seenotretter demonstriert. Das macht Mut.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Rechte machen alle Migranten zu Kriminellen, Linke machen sie zu Opfern. Niemand zeigt auf die für Flucht und Migration politisch Verantwortlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft wirft dem „Lifeline“-Kapitän vor, das Schiff sei nicht korrekt registriert worden. Ihm droht eine Haftstrafe von einem Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Schiff kann jetzt einen Hafen in Malta ansteuern. Mehrere Bundesländer wollen Flüchtlinge aufnehmen, doch Seehofer blockierte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit sie sich an einem Einsatz in der Ägäis beteiligte, muss sich die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger immer wieder der Frage stellen, ob sie Flüchtlingen hilft, obwohl sie doch eigentlich für Nord- und Ostsee zuständig ist. Inzwischen reagiert die Bremer Zentrale auf diese Frage mit Funkstille
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Miriam Edding hat das „Alarmphone“ mit initiiert, das Geflüchtete in Seenot anrufen können. Die psychische Belastung für die Aktivist*innen ist enorm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Allein in diesem Jahr verschwanden 636 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer. In Bremen entsteht nun der erste Gedenkort für Fluchtopfer – auf einem Friedhof in Arsten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das oberste italienische Gericht hat den Einspruch von Jugend Rettet gegen die Beschlagnahmung ihres Schiffs abgelehnt. Für die Seenotrettung ist das ein Präzedenzfall
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Deutschland ist nach den USA zweitgrößter Geldgeber der UN-Flüchtlingshilfe. Dennoch kritisiert Dominik Bartsch die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
21 Jahre ließ China den in München lebenden Kritiker und Menschenrechts-aktivisten Dolkun Isa über Interpol auf der ganzen Welt jagen – ohne je einen Beweis für ein Verbrechen vorzulegen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Staatengemeinschaft lässt die aus Myanmar vertriebenen Rohingya im Stich. Es fehlt der Wille, Asiens größte Flüchtlingskrise zu lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Kiel wurde ein Mann festgenommen, der eine Flucht nach Lesbos organisiert haben soll, bei der 54 Menschen starben. Er bestreitet die Tat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Macht es nicht, liebe wütende Wähler! Ihr hattet die Aufmerksamkeit, eure Wut wurde gehört, kommt endlich wieder zur Vernunft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die meisten Fliehenden bleiben nahe ihrer Heimat. Im Kongo steigen die Flüchtlingszahlen. Die Krise verschärft sich, die EU bleibt ignorant.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die libysche Küstenwache drohte Schiffen europäischer NGOs. Einige Aktivisten warten jetzt verunsichert im Hafen von Valletta.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
StöraktionDie Identitäre Bewegung will im Mittelmeer Schiffe behindern, die Geflüchtete aus Seenot retten. Der Landesbeauftragte für Flüchtlingsfragen in Schleswig-Holstein hat Anzeige erstattet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein von Identitären gechartertes Schiff saß auf Zypern fest. Die zunächst festgenommenen Crewmitglieder sind inzwischen wieder freigelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die G 20 seien dafür verantwortlich, dass anderswo Krieg herrscht, sagt der afghanische Aktivist Jawed Dostan. Am Samstag demonstrieren Geflüchtete gegen den Gipfel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
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