Ein Jahr nach der Flucht von hunderttausend Menschen aus Bergkarabach bleibt die Lage in Armeniens Grenzdörfern angespannt. Besuche vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Berlins Senat kündigt einem Betreiber von Unterkünften außerordentlich wegen vertragswidrigem Verhalten. Linke fordert rein gemeinnützige Träger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der britische Ex-Außenminister David Miliband sieht eine Zeit der Polykrisen. Der Chef der Hilfsorganisation IRC sagt, Lösungen würden schwieriger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Bericht des UNHCR konstatiert für 2023 erneut stark gestiegene Zahlen von Geflüchteten. Die Weltgemeinschaft hat keine Strategie, um diese Zustände zu überwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kommentar
Eine wachsende Koalition von Geberländern hat die Hilfe für UNRWA trotz der Vorwürfe wieder aufgenommen. Fünf Gründe, warum Deutschland folgen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf seinem Flüchtlingsforum am Mittwoch will das UNHCR Hilfe für Vertriebene und Aufnahmeländer mobilisieren. Viele Staaten verschärfen ihr Asylrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für Linke weltweit war Chile 1974 das zentrale Thema: Am 11. September 1973 stürzten Militärs unter Führung von Pinochet die sozialistische Regierung von Allende.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Kommentar
Italiens Regierungschefin Meloni will das EU-Abkommen mit Tunesien zur Eindämmung der Migration auf weitere Länder ausweiten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Initiative verleiht als Kritik an tödlichen Grenzregimes Preise an zwei Fluchthelfer. Einer der beiden sitzt in Griechenland im Gefängnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Krieg in der Ukraine hat den schnellsten Anstieg der Flüchtlingszahlen seit dem Zweiten Weltkrieg verursacht. Die Türkei hat die meisten Flüchtlinge aufgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwei Drittel des Gesamtetats sollen „gendersensibel“ ausgegeben werden, Mitarbeitende einen „feministischen Reflex“ ausbilden. Frauen sollen zudem mehr in Friedensverhandlungen involviert sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Initiative Save Kabul Musicians setzt sich für gefährdete afghanische Musiker*innen ein. In Deutschland fehle es an politischer Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer nicht kämpft, kann nicht töten – nicht nur deshalb sollte jeder, der nicht für Russlands Präsident Putin sterben will, überall aufgenommen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Fußballteam im Exil: Torwartin Fatima Yousufi erzählt im taz-Interview, wie die afghanischen Spielerinnen wegen der Taliban das Land verlassen mussten. Und warum sie Kritik an der Fifa übt19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ihr 20-jähriges Bestehen feiern Women in Exile mit einer Konferenz. Einige Ziele seien erreicht, neue Probleme kamen dazu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Unterkünfte, die in Katar von afghanischen Ortskräften genutzt wurden, stehen nicht mehr zur Verfügung. Das Auswärtige Amt äußert sich nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der UNHCR-Bericht 2021 zeigt, dass Flucht meist eine Folge bewaffneter Konflikte bleibt. Mehr als 100 Millionen sind weltweit auf der Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie lassen sich 100 Millionen Flüchtende zählen? Der UNHCR-Statistiker Tarek Abou-Chabake über seinen Versuch, das Leid der Welt in Zahlen zu messen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Großbritanniens Abschiebepolitik ist empörend. Dabei ist sie längst nicht die größte Grausamkeit im Umgang mit Flüchtlingen, deren Zahl weltweit steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Folgen der Erderwärmung sind oft mitverantwortlich für Kriege und Migration. Was tun? Ein Gespräch mit Konfliktforscher Michael Werz.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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