Rechter Akzent durch EU-Ratspräsidentschaft: EU-Länder, Libyen und Tunesien arbeiten enger zusammen, um Fluchtmöglichkeiten zu reduzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Ministerpräsidentin reist nach Berlin, um den Bundeskanzler zu treffen. In ihren ersten 100 Tagen im Amt regierte sie verdächtig geräuschlos.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit dem Beginn des Ukrainekriegs haben Hunderttausende russische Männer in der EU Zuflucht gesucht. Welche Möglichkeiten gibt es, legal nach Deutschland zu kommen? Kann Mobilmachung ein Asylgrund sein?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Migranten wollen über die serbisch-ungarische Grenze in die EU kommen. Menschen wie Nicolai Kißling versuchen zu helfen, können aber nur wenig tun.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Niederländer Generalleutnant Leijtens soll die Grenzschutzbehörde leiten. Sein Vorgänger trat wegen eines Pushback-Skandals zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Grenzen dicht halten und gleichzeitig die Menschenrechte wahren. An diesem Auftrag scheitert Frontex regelmäßig, wie interne Dokumente zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
An EU-Außengrenzen weisen Behörden illegal Menschen ab, zeigen Berichte. Das Ausmaß sogenannter Pushbacks stellt ein neues Schwarzbuch dar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
57.000 Menschen sitzen im syrischen Camp fest. Kurden bewachen die Tore, im Inneren herrschen Banden und Islamisten. Die Aussichten sind düster.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russen, die aus politischen Gründen ihr Land verlassen, dürfen in viele Länder nicht mehr einreisen. Ihre reichen Landsleute kommen trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wer nicht kämpft, kann nicht töten – nicht nur deshalb sollte jeder, der nicht für Russlands Präsident Putin sterben will, überall aufgenommen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele flüchten über Russland vor dem Krieg. Wie Viktor Borsch, der es nach Estland geschafft hat. Doch in der EU sind sie nur bedingt willkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Laut EU-Kommission soll die Grenzschutztruppe Frontex auf der Balkanroute ausgebaut werden – ein Plan, der sich jeder konstruktiven Lösung verweigert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Menschen in Not werden aufgenommen, weil es richtig ist, sagt der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge Filippo Grandi – nicht, weil es leicht ist.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die zunehmende Einreise von Flüchtlingen über die „Balkanroute“ beschäftigt die EU-Innenminister. Brüssel droht Serbien wegen seiner Visa-Politik.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die frühere Kanzlerin Angela Merkel wird mit einem Preis des UNHCR für ihre Flüchtlingspolitik ausgezeichnet. Sie hätte einen Unterschied machen können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
27 Todesopfer an einem einzigen Tag im Juni: Griff die Polizei brutal gegen Migranten durch, weil es politisch gewollt war? Darauf deuten Recherchen hin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ungarn, Österreich und Serbien wollen illegale Einreisen in die EU mit gemeinsamen Maßnahmen massiv begrenzen. Brüssel sei zu passiv, so die Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
2020 brannte das griechische Flüchtlingslager Moria ab. Die EU versprach einen Neustart und ließ neue Camps bauen. Wie leben die Ankommenden dort?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Deutschland ist offen für die Aufnahme russischer Deserteure. In der Europäischen Union wird noch diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach Putins Teilmobilmachung soll die Aufnahme von Kriegsdienstverweigerern vereinfacht werden. Noch-Botschafter Andrij Melnyk ist dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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