Viele flüchten über Russland vor dem Krieg. Wie Viktor Borsch, der es nach Estland geschafft hat. Doch in der EU sind sie nur bedingt willkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Laut EU-Kommission soll die Grenzschutztruppe Frontex auf der Balkanroute ausgebaut werden – ein Plan, der sich jeder konstruktiven Lösung verweigert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Menschen in Not werden aufgenommen, weil es richtig ist, sagt der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge Filippo Grandi – nicht, weil es leicht ist.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die zunehmende Einreise von Flüchtlingen über die „Balkanroute“ beschäftigt die EU-Innenminister. Brüssel droht Serbien wegen seiner Visa-Politik.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die frühere Kanzlerin Angela Merkel wird mit einem Preis des UNHCR für ihre Flüchtlingspolitik ausgezeichnet. Sie hätte einen Unterschied machen können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
27 Todesopfer an einem einzigen Tag im Juni: Griff die Polizei brutal gegen Migranten durch, weil es politisch gewollt war? Darauf deuten Recherchen hin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ungarn, Österreich und Serbien wollen illegale Einreisen in die EU mit gemeinsamen Maßnahmen massiv begrenzen. Brüssel sei zu passiv, so die Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
2020 brannte das griechische Flüchtlingslager Moria ab. Die EU versprach einen Neustart und ließ neue Camps bauen. Wie leben die Ankommenden dort?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Deutschland ist offen für die Aufnahme russischer Deserteure. In der Europäischen Union wird noch diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach Putins Teilmobilmachung soll die Aufnahme von Kriegsdienstverweigerern vereinfacht werden. Noch-Botschafter Andrij Melnyk ist dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Offenbar werden an der polnisch-deutschen Grenze Geflüchtete dazu gedrängt, auf Schutz in Deutschland zu verzichten. Diese Praxis muss beendet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
An der deutsch-polnischen Grenze werden Flüchtlinge ohne Asylverfahren abgewiesen. Hilfsorganisationen halten das für rechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
16 Mal verunglückten Flüchtende im August 2022 tödlich auf dem Mittelmeer. Nach wie vor werden Notrufe von europäischen Behörden ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sieben Jahre nach dem Tod von Alan Kurdi ist Europa von einer humanen Flüchtlingspolitik entfernter denn je. Auch die Ampel ist eine Enttäuschung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
… weil Migration ein Menschenrecht ist. Das Sterben an unseren Grenzen muss ein Ende haben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Mittelmeer ist die tödlichste Grenze der Welt. Hier muss das Versprechen einer wertebasierten Außenpolitik eingelöst werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Kritiker*innen illegaler Pushbacks macht die griechische Regierung zur Zielscheibe von Hetze. Iasonas Apostolopoulos kennt das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
In der EU ankommende Asylsuchende sollen in Lagern landen und als „nicht eingereist“ gelten. Europas rechte Flüchtlingspolitik wird zum Mainstream.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Europa werden immer mehr Menschen kriminalisiert, die Flüchtenden helfen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Laut Luxemburger Gericht hätte das baltische Land Asylsuchende nicht verhaften dürfen. Es hatte mit der Regelung auf den Zustrom aus Belarus reagiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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