Die Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration, Reem Alabali-Radovan, über die EU-Asylreform und den Rechtsruck in der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das grüne „Ja, aber“ ist realpolitisch gesehen verständlich. Trotzdem wird es die Partei verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Beim Länderrat der Grünen gibt es Küsschen für Annalena Baerbock. Die große Abrechnung mit dem Ja zum EU-Asylkompromiss fällt aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Während die Europäer an den Küsten des Mittelmeers urlauben, sterben täglich zahlreiche Menschen auf ihrer Flucht zwischen Afrika und dem reichen Norden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Am Mittwoch ist ein Flüchtlingsboot südlich der Stadt Pylos gesunken. 78 Leichen barg die griechische Küstenwache.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Zeitgeist steht derzeit ungünstig für die Grünen. Doch die Partei bleibt der unverzichtbare Motor der ökologischen Transformation.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Im 13. Jahr des Syrienkonflikts leiden die Menschen mehr denn je. In Brüssel hat die internationale Gemeinschaft Hilfen in Milliardenhöhe zugesagt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor dem Länderrat gibt es Kritik am EU-Asylkompromiss von der grünen Parteispitze. Die Grüne Jugend will die Außenministerin zum Nein verpflichten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für die Aufnahme Geflüchteter hat Kanzler Scholz den Ländern Anfang Mai eine Milliarde Euro versprochen. Am Donnerstag soll ein erstes Fazit folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Was aussieht wie eine Situation, von der beide profitieren, ist de facto eine EU-Politik, die ihre Interessen in der Migrationspolitik durchzusetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Europäische Rat und die Kommission wollen Zollbegünstigungen an die Rücknahme Geflüchteter koppeln. Das Parlament ist empört.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Grünen-Politikerin Astrid Rothe-Beinlich kritisiert die geplante EU-Asylrechtsreform harsch. An ihre Partei hat sie klare Erwartungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Durch die neue EU-Asylregelung wird sich das Leben von vielen Ankommenden künftig an Orten abspielen, die Hochsicherheitsgefängnissen gleichen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Selbst wenn man alle menschenrechtlichen Bedenken beiseite wischt, bleibt die Einigung in der Flüchtlingspolitik ein schlechtes Ergebnis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU-Innenminister haben sich auf eine Verschärfung der Asylregelungen verständigt, die Bundesregierung unter grüner Beteiligung stimmt zu. Intern debattiert die Partei jetzt so heftig wie lange nicht mehr
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Quelle: taz
Ressort: politik
Abschiebungen in Drittstaaten, Lager an der Grenze, keine Ausnahmen für Minderjährige: Für Geflüchtete soll es schwieriger werden, Asyl in Europa zu bekommen. Worauf sich die Innenminister Europas geeinigt haben
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Quelle: taz
Ressort: politik
Giorgia Meloni ist mit dem Versprechen gewählt worden, die „illegale Zuwanderung“ zu beenden. Damit ist Italiens postfaschistische Regierungschefin gescheitert. Da immer mehr Bootsflüchtlinge das Land erreichen, verlangt sie nun Hilfe von der EU
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was jetzt schon oft gefährlich ist, wird weiter erschwert: Die EU plant Asylprüfungen direkt an den Außengrenzen und weitere Verschärfungen. Die Aussichten vor dem Gipfel der EU-InnenministerInnen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Grünen werden die europäische Asylpolitik kaum ändern können. Deshalb aber die Regierung zu verlassen hieße, die Flüchtenden alleinzulassen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Umgang mit Geflüchteten in der EU und die Neuausrichtung der Migrationspolitik drohen zur Zerreißprobe zu werden. Die Grünen stecken mittendrin.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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