Der Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete droht in Italien eine langjährige Haftstrafe. Ihr Verbrechen: Sie hat Menschen in Seenot gerettet und an Land gebracht3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist Aufgabe der EU, die Flüchtlingskrise humanitär zu lösen. Viel mehr als unterlassene Hilfeleistung ist bisher allerdings nicht passiert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nicht die Seenotrettung ist ein Verbrechen, sondern das Sterbenlassen, sagt Günter Burkhardt von Pro Asyl. Er fordert mehr Druck auf Italien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Carola Rackete hat 53 Menschen aus Seenot gerettet. Nach dem Anlegen in Lampedusa wurde die Kapitänin der „Sea-Watch 3“ festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehrere Segelboote protestieren auf dem Meer für mehr Seenotrettung. Die Crews wollen auch selbst Leben retten. Bald brechen sie nach Lampedusa auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Menschen in Seenot zu helfen sei Pflicht, sagt Rottenburgs Oberbürgermeister Stephan Neher. Er will Gerettete aus dem Mittelmeer aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Vor Nordafrika retten Freiwillige Geflüchtete vor dem Ertrinken. Auch mit Traumatisierungen müssen die HelferInnen einen Umgang finden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit 2015 waren mehrere Hundert Freiwillige als Seenotretter*innen auf dem Mittelmeer im Einsatz. Viele von ihnen haben dabei Dramatisches erlebt. Wie verarbeiten sie, was sie gesehen haben? 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mitte Mai war das Schiff einer deutschen Hilfsorganisation von der italienischen Justiz festgesetzt worden – ganz im Sinne von Innenminister Matteo Salvini. Der ärgert sich jetzt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das erste Urteil, das SeenotretterInnen schuldig spricht: zehntausend Euro Strafe für den deutschen „Lifeline“-Kapitän Reisch. Er rettete 234 Flüchtlinge und MigrantInnen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Während die Keks-Erbin ihre Lust am Luxus zelebriert („Ich will mir ’ne Segel-Yacht kaufen“) und über gut behandelte Zwangsarbeiter schwadroniert, wird auf Malta der Kapitän eines Flüchtlingsrettungsschiffs verurteilt. Im Juni wollen Yachtbesitzer gegen die Kriminalisierung der Seenotrettung auf dem Mittelmeer demonstrieren 9, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hunderttausende Menschen sind in den letzten Jahren mit dem Boot nach Europa gekommen. Der Verein Sea-Watch hat eine Überfahrt simuliert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
211 Bundestagsabgeordnete fordern mehr Unterstützung für die zivile Seenotrettung. Von CDU/CSU sind nur vier dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nichtregierungsorganisationen haben sich an die Regierung gewandt. Sie appellieren für mehr Unterstützung der Rettung auf dem Mittelmeer.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Weil er Geflüchtete im Mittelmeer vor dem Ertrinken rettete, wird gegen den Bremer Hendrik Simon in Italien ermittelt. Ihm drohen 20 Jahre Haft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die „Sea-Watch 3“ ist das einzige private Rettungsschiff – und kann nicht überall sein. Am Wochenende ertranken 170 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ärztin Nicole Grimske erzählt von ihrem Hilfseinsatz im Mittelmeer, von emotionalen Momenten an Bord und der Schwierigkeit, einen Hafen zu finden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
UNHCR und IOM melden zwei Unglücke mit Flüchtlingsbooten. Nur vier Menschen konnten von Hilfsorganisationen gerettet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Noch immer gibt es keine Lösung für die zwei privaten Seenotrettungsschiffe im Mittelmeer. Dutzende Menschen können nicht an Land.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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