49 Geflüchtete müssen im Winter wochenlang auf zwei Schiffen im Mittelmeer ausharren. Der Fall zeigt das Scheitern von Europas Regierungschefs.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Schiffe sind vor Malta blockiert. Weil sich die Mitgliedstaaten als handlungsunfähig erweisen, steht nun die EU als Ganzes am Pranger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwei Schiffe mit deutscher Besatzung retten Geflüchtete im Mittelmeer – finden bisher aber keinen sicheren Hafen. Und die Bundesregierung mauert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Claus-Peter Reisch ist zum Gesicht der Seenotrettung von Flüchtlingen geworden. Dabei wollte nur einen schönen Urlaub in der Ägäis machen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mehrere Nichtregierungsorganisationen schicken wieder Schiffe ins Mittelmeer. Wohin sie Gerettete bringen können, ist noch nicht geklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Kein Chef, aber erfolgreich: Eben erst gegründet, bringt die „Seebrücke“ Zehntausende gegen die Flüchtlingspolitik auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Berlin will im europäischen Netzwerk Solidarische Städte mitwirken. Die Ankündigung reicht nicht, sagt Antje Dieterich vom Netzwerk Solidarity City Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wieder einmal darf ein Schiff privater Seenotretter tagelang nirgends einlaufen. Nun wird Großbritannien als Aufnahmeland ins Spiel gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Das Rettungsschiff „Aquarius“ des Bremer Reeders Christoph Hempel wird bei seinen Einsätzen im Mittelmeer weder Menschen in Libyen abliefern noch der libyschen Küstenwache übergeben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Rettungsschiff mit 234 Geflüchteten an Bord darf endlich in Malta anlegen. Neben Schleswig-Holstein erklärte sich auch Berlin bereit, die Menschen aufzunehmen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der rot-rot-grüne Senat der Hauptstadt erklärt sich bereit, geflüchtete Menschen aufzunehmen, die mit dem Rettungsschiff „Lifeline“ nach Malta gebracht wurden. Auch Schleswig-Holsteins Jamaika-Regierung will helfen2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Europa lässt die rund 230 Geflüchteten auf dem Rettungsschiff „Lifeline“ nun nicht auf See sterben. Doch der Kontinent ist nicht wiederzuerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Über Serbien und Montenegro gelangen immer mehr Geflüchtete nach Bosnien und Herzegowina. Die meisten wollen weiter nach Norden reisen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Sharing Heritage“ lautet das Motto des Europäischen Kulturerbejahres. Hört sich gut an. Aber wollen wir unser Erbe wirklich mit allen teilen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Marseille wollen sich linke Gruppen mehrerer Länder koordinieren. Doch in Frankreich selbst sind die Parteien zerstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Einige fordern, gerettete Geflüchtete zurück nach Libyen zu bringen. Doch dort herrscht schwere Gewalt – und Sigmar Gabriel entdeckt sein Gewissen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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