Die RSF-Milizen im sudanesischen Darfur gehen brutal gegen die Zivilbevölkerung vor. Die taz konnte Geflüchtete treffen, die bereit sind, vor internationalen Ermittlern auszusagen.
ca. 507 Zeilen / 15206 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im riesigen Flüchtlingslager Zamzam in Darfur konstatieren Helfer das Erreichen der höchsten Hungerstufe. Sie warnen: Weitere Gebiete werden folgen.
ca. 145 Zeilen / 4342 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Uganda ist nicht nur für Flüchtlinge ein attraktives Land. Mit knapper werdendem Land droht jedoch die Gastfreundschaft zu kippen.
ca. 116 Zeilen / 3460 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vor einem Monat beschloss eine internationale Konferenz Hilfszusagen für Sudan in Milliardenhöhe. Doch die werden nicht eingehalten.
ca. 192 Zeilen / 5733 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die wenigsten Menschen schaffen es, vor dem Krieg in Sudan ins Nachbarland Ägypten zu fliehen. Dort sind sie alles andere als willkommen.
ca. 422 Zeilen / 12659 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Unsere Autorin schreibt darüber, dass Sudans Machthaber ihre Heimatstadt zerstört haben. Doch sie gibt die Hoffnung nicht auf.
ca. 299 Zeilen / 8946 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wad Madani am Blauen Nil fällt an die aufständische RSF. Dorthin waren viele Bewohner Khartums geflohen. Der Krieg holt die Kriegsflüchtlinge ein.
ca. 114 Zeilen / 3411 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über 350.000 Menschen sind aus Darfur in Sudan nach Tschad geflohen. Dort meldet die Regierung jetzt Hungertote.
ca. 84 Zeilen / 2517 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus der sudanesichen Region Darfur fliehen immer mehr Menschen ins Nachbarland Tschad. Sie berichten von systematischen Massakern.
ca. 212 Zeilen / 6336 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Flüchtlinge in Sudan klagen vor Gericht ihre verschollenen Pässe ein. Die wurden bei der Evakuierung in der deutschen Botschaft zurückgelassen.
ca. 111 Zeilen / 3322 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unsere Autorin ist aus ihrer Heimat Sudan nach Ägypten geflohen – gerade noch rechtzeitig. Ein Teil ihrer Familie blieb zurück. Protokoll einer Odyssee.
ca. 204 Zeilen / 6102 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als die Kämpfe näher kamen, war es Zeit zu gehen. Zurück bleibt der Traum von einem besseren Sudan. Chronik einer Flucht.
ca. 282 Zeilen / 8444 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Sudan spitzt sich die humanitäre Lage zu. UN und Hilfsorganisationen fordern die Kriegsparteien auf, Rücksicht auf Zivilist*innen zu nehmen.
ca. 159 Zeilen / 4760 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende Menschen fliehen vor dem Krieg nach Wad Madani, 150 Kilometer südlich von Khartum. Dort steigen die Preise für Grundnahrungsmittel rapide.
ca. 183 Zeilen / 5471 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einhunderttausend Eritreer sitzen auf dem Weg nach Europa im Sudan fest. Liegt das an der europäischen Flüchtlingspolitik?
ca. 569 Zeilen / 17059 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kann man mit Sudans Diktatur kooperieren, um Geflüchtete abzuschieben? Flämische Rechtsnationalisten wollen Kritik an dem Vorgehen nicht dulden.
ca. 119 Zeilen / 3562 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Das Ausmaß ist ohne Beispiel“: Nie stieg die Zahl der Binnenflüchtlinge in afrikanischen Ländern so schnell an wie dieses Jahr, mahnt ein Bericht von Flüchtlingshelfern. Kongo bleibt Spitzenreiter
ca. 121 Zeilen / 3628 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Aus dem Tschad dürfen zukünftig ausgewählte Flüchtlinge nach Frankreich reisen. Präsident Déby verkauft sich als bester Freund Europas.
ca. 236 Zeilen / 7072 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zehntausende befinden sich nach einer Regierungsoffensive auf der Flucht. Jetzt werden Blauhelme in Aburoc stationiert.
ca. 91 Zeilen / 2713 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aaron weiß, wie gefährlich der Weg durch die Wüste ist. Er bleibt zurück, aus Angst. Nur seine Frau Eden mit dem Baby bricht in Khartoum auf. Sie will nach Schweden. Ihre Spur verliert sich in Libyen
ca. 292 Zeilen / 8747 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.