Viele Flüchtlinge landen in Abschiebeknästen, die keinerlei Kontrolle unterstehen. So lautet ein Fazit des jüngsten Berichts der Menschenrechtsorganisation
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FLÜCHTLINGE Mitten in einer sensiblen Phase europäisch-libyscher Verhandlungen wirft das Gaddafi-Regime das UN-Flüchtlingshilfswerk aus dem Land
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
FLÜCHTLINGE Abschottung perfekt: Zahl illegaler Migranten im Mittelmeer sinkt um 90 Prozent, sagt Libyen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Schlussstrich unter die Kolonialvergangenheit, gemeinsame Flüchtlingsabwehr: Libyens Revolutionsführer besucht zum ersten Mal die Exkolonialmacht Italien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FLÜCHTLINGSPOLITIK Vor vier Jahren höchst umstritten, heute Praxis: die Internierung von Flüchtlingen in libyschen Lagern – unter direkt menschenverachtenden Bedingungen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Immer mehr Afrikaner, die nach Europa wollen, landen in libyschen Lagern. Derzeit sitzen dort 60.000 illegale Migranten. Wenn sie überleben, werden sie abgeschoben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Europas Politiker unterstützen afrikanische Flüchtlingslager, versuchen, auch das letzte Schlupfloch in die EU zu stopfen. Was hinter den Toren Europas passiert, interessiert sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mit Kontrollen, Patrouillen und Ausweisungen ersparen Länder wie Markko oder Libyen der EU die lästige Aufgabe, illegale Einwanderer selbst abzuschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein britisches Gericht verfügt, dass zwei Terrorverdächtige aus Libyen nicht nach Hause geschickt werden dürfen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Libyen gewährleistet die Mindeststandards für Flüchtlinge nicht, dennoch arbeiten Italien und Malta bei der Abschiebung von Schwarzafrikanern mit Tripolis zusammen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine Delegation aus Brüssel handelt in Tripolis Eckpunkte für ein Abkommen zur Beamtenausbildung aus. Doch das bewilligte Geld ist knapp, und das nordafrikanische Transitland für Flüchtlinge hat die Genfer Konvention bis heute nicht unterschrieben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zwei Jahre nach dem Antimigrationsabkommen zwischen Italien und Libyen informiert der Bericht einer EU-Mission über katastrophale Zustände in den libyschen Lagern. Selbst elementare Menschenrechte der Flüchtlinge sind nicht garantiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Abschiebungen nach Libyen nur kurz unterbrochen. Gaddafi lädt Berlusconi für heute zum Besuch ein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die EU-Kommission will vor der Errichtung von Asylbewerberlagern in Nordafrika rechtliche Fragen klären. Derweil schiebt Italien weiter Flüchtlinge ohne jedes rechtsstaatliche Verfahren ab
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Handeln statt informieren: Die Flüchtlinge auf Lampedusa werden nach Libyen verfrachtet, ohne dass das italienische Kabinett darüber Bescheid weiß
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Flüchtlingsorganisationen wie Pro Asyl warten auf eine Stellungnahme von Rot-Grün. Eine eindeutige Verurteilung der Massenabschiebungen werden sie aber kaum bekommen. Die Regierungskoalition ist sich nicht einig, ob Italiens Praxis gegen internationales Recht verstößt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Italien hat am Wochenende 500 Bootsflüchtlinge unmittelbar nach ihrer Ankunft nach Libyen abgeschoben. Bundesinnenminister Schilys Lagerpläne könnten damit bald überflüssig sein
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit Samstag verfrachtet Italien Bootsflüchtlinge nach Libyen. Großzelte für 150.000 Personen sollen folgen. Völlig unklar ist die Rechtsgrundlage. Hinzu kommt, dass das nordafrikanische Land kein überprüfbares Asylverfahren kennt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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