Nach der Niederlage der Freien Syrischen Armee in der Grenzregion Kalamun sind viele Kämpfer in den Libanon geflohen. Dort sind sie nicht willkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
50.000 Syrer leben in Deutschland. Die wenigsten von ihnen verdienen genug, um Angehörige auf eigene Kosten in Sicherheit bringen zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FLUCHT Immer mehr Syrer suchen Schutz in den Lagern des Libanon. Die Hilfsgelder reichen aber nicht. Besonders gefährdet: die Kinder
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Es gibt nur dieses eine Haus. Es steht im Libanon. Kinder leben hier. Sie sind dem Krieg im Nachbarland Syrien entkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Unwetter im Nahen Osten trifft die syrischen Flüchtlinge besonders hart. Dem UN-Flüchtlingshilfswerk fehlt schlicht das Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Syrische Notleidende sind der UN halb so viel wert wie palästinensische. Das zeigt ein Zahlenvergleich. Die internationale Hilfe ist beschämend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Eine Million Syrer sind vor dem Bürgerkrieg ins Nachbarland Libanon geflohen. Sie sind auf sich gestellt. Denn das Land erlaubt keine Flüchtlingslager.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus Angst vor Assads Rache, gewalttätigen Rebellen und einem möglichen US-Angriff reisen viele Syrer in den Libanon aus. Ein Besuch an der Grenze.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Millionen Syrer sind auf der Flucht, viele stranden in Beirut. Ihnen zu helfen wäre einfach. Doch fast niemand kümmert sich um sie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
LIBANON Der harte Winter im Nahen Osten erschwert das Leben syrischer Flüchtlinge in den Lagern. Nachts liegen die Temperaturen unter null. Eine Alternative haben sie nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
80 Prozent der syrischen Flüchtlingskinder gehen nicht zur Schule. Oft fehlt das Geld für Schulbücher oder Platz an der Schule. Manchmal werden sie gemobbt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Sicherheitsbehörden im Libanon haben 14 Syrer ausgewiesen, weil sie angeblich Kriminelle sind. Es wird befürchtet, dass sie dort exekutiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im libanesischen Wadi Khaled leben Flüchtlinge und Kämpfer aus Syrien. Der Krieg ist nah, die Grenze nur einen Steinwurf entfernt. Ein Besuch – mit Geschenken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im kleinen Nachbarland Libanon finden die Syrer Zuflucht. Sie werden von Hilfsorganisationen mit dem Nötigsten versorgt. Ihre Zukunft ist ungewiss.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KRIEG Innerhalb von zwei Tagen fliehen 30.000 Menschen Richtung Libanon
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor ihm die Demonstranten, neben ihm die Soldaten. Dann der Schießbefehl. Der Colonel brüllt. Doch Abdallah schießt nicht, sondern flieht auf seinem Roller.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele syrische Oppositionelle haben Zuflucht im Nachbarland gefunden. Frei äußern können sie sich auch hier nicht. Die Schergen des Regimes sind überall.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach mehr als sechs Jahrzehnten hebt die Regierung in Beirut die schwersten Einschränkungen für plästinensische Flüchtlinge auf. Eine völlige Gleichbrechtigung liegt aber noch in weiter Ferne.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach 62 Jahren dürfen palästinensische Flüchtinge im Libanon jetzt mehr als bloß Hilfsarbeiterjobs ausüben. Der Erwerb von Grundbesitz oder Eigentum bleibt aber weiterhin untersagt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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