Tatreez ist eine jahrhundertealte Stickkunst, die Palästinenser:innen weltweit miteinander verbindet – auch im Widerstand gegen Flucht und Vertreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Großteil der syrischen Geflüchteten ist im Nachbarland Jordanien untergekommen. Viele wollen jetzt weiter nach Europa. So etwa Mohammad Ali Hamad.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Vertreibung von Palästinensern wäre eine Kriegserklärung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weitere Deutsche haben das Kriegsgebiet verlassen. Derweil gehen die Bemühungen weiter, die humanitäre Krise in Gaza zu lindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nirgendwo leben mehr palästinensische Geflüchtete als in Jordanien. Die Hamas dominiert hier nicht, aber die Proteste gegen Israel nehmen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
130.000 Syrer leben im Nachbarland in Containern in der Wüste. Eine ganze Generation ist inzwischen in Flüchtlingslagern geboren und aufgewachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mohamed und Alaa sind in Jordanien geboren und aufgewachsen, fühlen sich aber als Palästinenser. Der eine kann nicht zurück, der andere will nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Für ein besseres Leben flohen Fatima, Dalilia, Yusra und ihre Familien nach Jordanien. Doch auch hier geht der Kampf weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nabila lebt in Amman, Shawkat wohnt im Lager. Sie kommen aus Syrien, sind mittellos, von Hilfe abhängig. Ihre Hoffnung: ein neues Leben im Westen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Königreich ist Nachbar des Bürgerkriegslands Syrien und bietet gut 700.000 Menschen Zuflucht. Die Touristenzahlen haben sich hingegen seit 2010 halbiert
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Quelle: taz
Ressort: Reise
An der geschlossenen jordanischen Grenze sitzen mitten in der Wüste zehntausende Geflüchtete fest. Hilfe kommt nur spärlich durch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FlüchtlingeDie Bundesrepublik unterstützt MigrantInnen in den syrischen Nachbarländern. In Jordanien inspiziert Außenminister Gabriel eines der Hilfsprojekte
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die EU will mehr afrikanische Flüchtlinge zurückschicken. Die „Migrationspartnerschaft“ mit der Türkei ist Vorbild dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
14 Millionen Euro steckt die Bundesregierung in Stellen für Flüchtlinge in Jordanien. Der Gedanke dahinter: Das ist billiger als Integration hierzulande.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
60.000 Flüchtlinge aus Syrien sitzen in einer jordanischen Sicherheitszone fest. Die Regierung in Amman fürchtet Terroristen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderttausende Syrer leben im Land, viele von ihnen in Flüchtlingscamps. Die Regierung ist überfordert und will, dass sie weiterziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Entwicklungshelfer Kilian Kleinschmidt erklärt, wieso 3-D-Drucker in jordanischen Flüchtlingslagern helfen können.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Jordanien sind rund 630.000 Flüchtlinge registriert. Die jungen Leute unter ihnen haben kaum Zugang zu Bildung. Majd Khodury ist einer von ihnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Im jordanischen Camp Zaatari leben viele, die der Krieg in Syrien verkrüppelt hat. Eine Organisation hat sich darauf spezialisiert, ihnen zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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