Premier Netanjahu wollte mithilfe des UNHCR afrikanische Einwanderer in andere Länder umsiedeln. Nun hat er es sich doch anders überlegt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jonas und Binyam wollten nie nach Tel Aviv. Die Eritreer sind nach Folterungen im Sinai zufällig in Israel gelandet. Jetzt sollen sie das Land verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Um die Zahl der Einwanderer in Israel zu verringern, will Netanjahu Beziehungen zu Afrika vertiefen. Abkommen dazu sind nach wie vor geheim.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
tanz „Als würde die Berliner Mauer fallen“, so bezeichnet Nir de Volff, in Berlin lebender israelischer Choreograf, seine Arbeit mit Geflüchteten aus Syrien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Israel/Palästina Zwei Soldaten verirren sich mit ihrem Fahrzeug und lösen ein Feuergefecht aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die israelische Regierung schiebt eritreische Flüchtlinge nach Ruanda und Uganda ab. Steckt dahinter ein geheimer Deal?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel schiebt Flüchtlinge aus Eritrea und Sudan wie Schmuggelware ab. Das Beispiel könnte auch in Europa Schule machen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Beigabe Tausende Eritreer und Sudaner werden von Israel abgeschoben. Nicht zurück in ihre Heimat, sondern nach Ruanda und Uganda. Gleichzeitig blühen die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Ländern und die militärische Zusammenarbeit. Eine taz-Recherche ▶Seite 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Westjordanland Bei den schwersten Zusammenstößen seit Jahren werden im Lager Dschenin sechs Menschen verletzt, als Israel einen Hamas-Aktivisten festnehmen will
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ISRAEL Bei Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt kommt es zu Straßenschlachten mit der Polizei. Auslöser ist ein Video. Doch die Diskriminierung der Äthiopier dauert seit Jahren und hat tief liegende Wurzeln
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das israelische Parlament ändert die Regelungen für Flüchtlinge. Die Internierung wird verkürzt, das Beschäftigungsverbot bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein UNO-Mitarbeiter sagt, man habe Israel „17-mal“ informiert, dass Flüchtlinge in der Schule sind. Zivilisten starben als eine Granate auf einem Markt einschlug.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Immer mehr afrikanische Flüchtlinge verlassen das Land freiwillig. Andernfalls droht ihnen das Gefängnis. Klare Asylverfahren gibt es für sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
NAHOST Bei dem Versuch einer Festnahme erschießen israelische Soldaten drei Palästinenser
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Afrikanische Flüchtlinge in Israel fordern ein Ende der Kasernierung, Asyl und eine Arbeitserlaubnis. Ihr Protest soll weitergehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit einem Marsch zur Knesset protestieren afrikanische Flüchtlinge gegen ihre unmenschliche Behandlung. Am Ende ließen sie sich traurig abführen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Oberste Gericht in Israel bezeichnet die Haftlager für Flüchtlinge als verfassungswidrig. Für die Zukunft werden Einzelfallprüfungen angeordnet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Erschießung dreier Palästinenser durch israelische Soldaten empört selbst die Verhandlungswilligen. Die neue Gesprächsrunde steht unter keinem guten Stern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SYRIEN Nach Einschlag von Garanaten gibt Israel erstmals Warnschüsse ab. Tausende neue Flüchtlinge
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Aus Eritrea und Sudan machen sich Opfer von Krieg und Not auf den gefährlichen Weg Richtung Israel. Schwester Asisa kümmert sich um die, die es schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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