Israels Krieg mit der Hamas hat auch die Kämpfe mit der Hisbollah angeheizt. Die Zukunft der Bewohner*innen in Nordisrael ist so ungewiss wie nie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Übergang in Rafah ist der einzige Ausweg aus dem Gazastreifen. Ägypten lässt kaum Menschen durch. Berichte von Schmierzahlungen häufen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Cousinen Aline und Lina haben sich jahrzehntelang nicht mehr gesehen. Unsere Autorin und Nachfahrin der Familie hat sie wieder zusammengebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Laut UN haben neun von zehn Menschen in Gaza nicht genug zum Essen. Eindrücke aus Chan Yunis, wo fehlende Nahrung nur ein Problem von vielen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei Monate nach dem Hamas-Überfall lässt das Leid der Zivilbevölkerung die Unterstützung für Israels Gegenangriff schwinden. Kann Israel gewinnen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
„Wir haben nicht genügend Mittel“: Die UN weist auf die dramatische humanitäre Lage in Gaza hin. Derweil konnten weitere Ausländer ausreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weitere Deutsche haben das Kriegsgebiet verlassen. Derweil gehen die Bemühungen weiter, die humanitäre Krise in Gaza zu lindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit dem Überfall der Hamas auf Israel wird auch das Leben von Beduinen im Westjordanland gefährlicher. Hunderte sind aus Angst vor Siedlern geflohen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Westjordanland eskaliert die Gewalt mit einer ganz neuen Härte. Radikale Siedler greifen dort nach dem Überfall der Hamas auf Israel verstärkt palästinensische Beduinen an3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hunderttausende Palästinenser*innen leben im Libanon ohne Perspektive. Auch, weil die Regierung ihnen die Integration verweigert. Wie blicken sie auf den Krieg zwischen Israel und Hamas?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Bilder der im Gazastreifen fliehenden Menschen erinnern an den Beginn der Flüchtingskatastrophe 1948. Die Spirale der Gewalt muss aufhören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nirgendwo leben mehr palästinensische Geflüchtete als in Jordanien. Die Hamas dominiert hier nicht, aber die Proteste gegen Israel nehmen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Lage im Gazastreifen wird immer prekärer. Eine israelische Bodenoffensive verschiebt sich zwar, doch durch Bomben und ohne Strom und Wasser schnellen die Todeszahlen immer mehr in die Höhe. Ist der Fluchtweg nach Ägypten die letzte Rettung?2,3 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Israel für den Tod Unschuldiger allein verantwortlich zu machen, greift zu kurz. Ägypten könnte zigtausende Menschen bei sich aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Libanon fürchten sich die Menschen vor einem Krieg mit Israel. Sollte die Hisbollah zum Player werden, hätte das dramatische Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei einer israelischen Razzia in einem Flüchtlingslager bei Jericho werden fünf Palästinenser getötet. Der Konflikt im Nahen Osten verschärft sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Warum leben heute kaum Juden in Bagdad und keine in Algier? Die arabisch-islamische Judenfeindschaft ist um einiges älter als der Staat Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 40 Jahren verüben radikale Christen ein Massaker in Beirut. Was damals geschah, ist bis heute nicht ganz geklärt. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Israel gibt es viele, die Putin unterstützen, auch in Erinnerung an Pogrome in der Ukraine. Aber historische Rechnungen sind dumm.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Israels Linke ist verängstigt und fasziniert von Innenministerin Ajelet Schaked. Der Gegenseite gilt sie als „Licht in der Dunkelheit“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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