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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Viele Frauen und Kinder sind unter den Opfern des Attentats auf dem Markt in der irakischen Hauptstadt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Rund vier Millionen IrakerInnen sind seit 2003 aus ihren Heimatorten geflohen. EU und USA schotten sich ab, die Flüchtlinge bleiben im Land oder gehen nach Syrien oder Jordanien. Eine Konferenz des UN-Flüchtlingshilfswerks soll Entlastung bringen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Pro Asyl und der Europäische Flüchtlingsrat fordern EU auf, mehr Irakern Schutz in Deutschland zu gewähren
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Aus Angst vor Entführungen und Morden sind tausende Ärzte und Akademiker aus dem Zweistromland geflohen. In Bagdad werden täglich zehn Menschen verschleppt. Wer gegen eine Zahlung von Lösegeld wieder freikommt, hat Glück gehabt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Unklare Lage betrifft offenbar irakischen Asylbewerber
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
UNHCR und Pro Asyl: Gegen 4.500 Flüchtlinge in Deutschland laufen Verfahren, die zur Abschiebung führen können
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Abwanderungsministerium bittet auf Geberkonferenz um Finanzhilfe. Russische Ingenieure bei Überfall im Irak getötet. Kanzler Schröder begrüßt Resolutionsentwurf
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Vor acht Jahren floh der Kurde Cofur Shushe mit seiner Frau und seinem Erstgeborenen nach Berlin. Sein ganzes Leben sei Krieg gewesen, sagte er. Er glaubt, der jetzige Krieg in seinem Land sei der letzte. Danach komme Frieden. Deshalb hat er sich nun auf die Suche nach seiner Heimat gemacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Viele Kurden wurden aus der Ölstadt vertrieben. Sie wollen zurück, in ihren Häusern wohnen andere. Wie zwei Familien versuchen, das Problem zu lösen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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