Rami K. ist der erste Flüchtling, der in Berlin wegen eines Handyfotos vor Gericht stand. Bundesweit war es der zweite Fall dieser Art.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende Iraker versuchen, sich aus dem Gebiet in Sicherheit zu bringen. IS-Schmuggler verlangen 500 Dollar für die Ausreise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach drei Monaten in Berlin kehrt der Kurde Gaylan Mawlud freiwillig in den Irak zurück. Er warnt seine Freunde: Geht nicht nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Abflug Wochenlang waren sie auf der Flucht. Nun reisen Flüchtlinge zurück in den Irak, weil sie im Landder Bürokratie keine Perspektive sehen. Auch einige Syrer würden gehen, wenn sie wüssten, wohin ▶SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wer als Kind syrischer Flüchtlinge im Irak geboren wird, könnte staatenlos bleiben. Und ohne Staatsbürgerschaft findet man später keine legale Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Asylrechtsanwältin Gisela Seidler spricht über Erfahrungen mit der Rückkehr von Flüchtlingen, etwa nach dem Bosnienkrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Einnahme der dritten irakischen Provinzhautpstadt durch den IS ist eine Schlappe für die Regierung. Nun gilt es, Bagdad abzusichern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
IRAK Christliche und jesidische Flüchtlinge aus dem Sindschar-Gebirge harren in behelfsmäßigen Lagern aus. Manche können sich ein Zusammenleben mit ihren arabischen Nachbarn nicht mehr vorstellen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das UN-Flüchtlingswerk will Kriegsflüchtlinge aus dem Nahen Osten in sichere Länder umsiedlen. Die stellen aber zu wenig Plätze bereit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MINDERHEITEN Songül Tolan vom Zentralrat der Jesiden fordert die Bundesregierung dazu auf, traumatisierte Flüchtlinge aufzunehmen und den UN-Sicherheitsrat anzurufen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Iraker fliehen vor dem Krieg. In Deutschland stoßen sie auf Skepsis und Ablehnung – aber auch auf Menschen, die ihnen die Türen öffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die fanatisierten Kämpfer des Islamischen Staates haben Hunderte von Jesidinnen verschleppt. Berichte über Vergewaltigungen häufen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele irakische Christen flüchten vor der Miliz Islamischer Staat nach Beirut. Da die Mittel der UNO begrenzt sind, kümmert sich die Kirche um sie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
NOTFALLPÄDAGOGIK In Krisengebieten leiden Kinder ganz besonders – die „Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners“ leisten pädagogische Hilfe vor Ort, zuletzt im Nordirak
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
Innenminister de Maizière rechnet vermeintlich gute Flüchtlinge gegen vermeintlich schlechte auf. Die Gefahr ist, dass seine Logik verfangen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Selbst Hardliner von Union und SPD wollen mehr Flüchtlinge aus dem Nordirak aufnehmen. Doch Innenminister de Maizière ist dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland will zwar den Kurden im Irak Waffen liefern. Doch jesidischen Flüchtlingen wird die Asylanerkennung schwergemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
IRAK Die Terrormiliz Islamistischer Staat (IS) soll erneut mehrere hundert Menschen getötet haben. US-Luftwaffe unterstützt Kurden im Kampf gegen die IS. Bundeswehr liefert erstmals Hilfsgüter
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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