Vor 10 Jahren begann der Genozid an den Jesid*innen im Irak. Hakeema Taha und Düzen Tekkal sagen, das Leid sei noch nicht vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Zehn Jahre nach dem Massaker von Sindschar sind Jesiden weiterhin in Gefahr. Während sie in Deutschland für einen Abschiebestopp kämpfen, bleibt die Lage in ihrer Heimat instabil.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Viele Jesid*innen leben noch immer in Flüchtlingslagern im Nordirak. Der Staat hilft weder beim Wiederaufbau, noch gedenkt er des Völkermords.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der 21-Jährige Jeside Shahab Smoqi arbeitet in Hamburg als SAP-Berater. Sein Asylantrag wurde gerade wiederholt abgelehnt, ihm droht die Abschiebung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Êzîd*innen aus dem Irak protestieren vor dem Bundestag gegen drohende Abschiebungen. Viele von ihnen waren deswegen in einen Hungerstreik getreten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Longread
Nach dem Überfall des IS 2014 ermöglichte Baden-Württemberg 1.100 Jesidinnen, nach Deutschland zu kommen. Einige warten noch immer auf ihre Partner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kassem Taher Saleh wuchs als irakischer Flüchtling in Sachsen auf. Nun sitzt er für die Grünen im Bundestag und hält engen Kontakt zur alten Heimat.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Im Nordirak greift die Türkei die kurdische PKK an, und die irakische Armee die jesidische YBŞ-Miliz. Wieder müssen jesidische Zivilisten flüchten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor acht Jahren verübte der IS an den Jesid*innen im Nordirak einen Völkermord. Nun attackiert die irakische Armee die Überlebenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Enas Al-Rubaye kam 2010 mit ihrem Mann aus dem Irak nach Deutschland. Die Ehe ging schief und er zurück; sie lernte Deutsch und Programmieren.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Offensiv warben irakische Reisebüros für das Flugziel Belarus. Seit es keine Direktflüge mehr gibt, geht die Route über Dubai, Istanbul oder Damaskus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Gewalt und Pushbacks reagiert Litauen auf den Zustrom irakischer Aslysuchender von Belarus aus. Das löst im Land Kritik aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als er sich von seinem Glauben abwendete, brachte sein Vater ihn zur Polizei im kurdischen Teil des Irak. Heute lebt Amed Sherwan als Aktivist in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
1.000 Jesidinnen hat Baden-Württemberg 2015 aus dem Irak nach Deutschland geholt. Nun zieht das Land Bilanz – und stellt neue Pläne vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Über 12.000 Menschen sind aus den kurdisch kontrollierten Teilen Syriens in den Nordirak geflohen. Ein Besuch im Lager Bardarasch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Mai 2018 wird ein 14-jähriges Mädchen in Wiesbaden ermordet. Unser Autor lebt nur ein paar Minuten vom Tatort entfernt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im niedersächsischen Northeim sollen zwei Jesiden krankenhausfreif geschlagen und mit vorgehaltener Pistole mit dem Tod bedroht worden sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Südlich von Mossul leben Familien, die Verwandte beim „Islamischen Staat“ hatten. Neben ihnen wohnen Familien, die vom IS terrorisiert wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der deutsche Regisseur Stefan Otteni arbeitet im Irak mit Geflüchteten aus Syrien. Raum gibt ihnen das Kloster des Ordens Deir Mar Musa al-Habaschi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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