Gerade verlassen so viele Kubaner:innen ihr Land wie lange nicht. Vor allem die Jungen haben die Hoffnung auf Veränderung aufgegeben. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Von Berlin in den Knast. Der kubanische Künstler Hamlet Lavastida spricht über seine Inhaftierung und Ausweisung aus Kuba.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kuba Immer mehr Kubaner versuchen über Mittelamerika und Mexiko die USA zu erreichen, solange sie dort noch als politische Flüchtlinge anerkannt werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Noch in der kommenden Woche will US-Justizministerin Janet Reno den kubanischen Flüchtlingsjungen Elián González zu seinem Vater nach Washington bringen lassen. Dort müssen beide das Ende des Verfahrens abwarten – das kann dauern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sie treffen sich jeden Samstag im Café Versailles in Little Havana: Castros alte Feinde
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Juan Miguel González, der Vater des kubanischen Flüchtlingsjungen Elián, ist Teil einer Propagandaschlacht geworden
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Fidel Castro fürchtet, die Miami-Kubaner würden den Flüchtlingsjungen „eher umbringen“ als zurückschicken. Die US-Justiz will den Fall beenden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zwei kubanische Flüchtlinge von 1,5 Millionen
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Im Juli 1994 ließ Kubas Regierung einen Schleppkahn mit Flüchtlingen versenken. Dabei starben 38 Menschen. Die meisten der Überlebenden sind emigriert. Diejenigen, die noch auf Kuba leben, sind auf dem Absprung ■ Aus Cotorro Heinz Anders
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Elians Mutter ertrank bei der Flucht aus Kuba, er selber kam durch. Sein Vater blieb in Kuba und will ihn zurück ■ Von Peter Tautfest
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Flüchtlinge kommen nicht mehr auf wackeligen Flößen, sondern mit modernen Schnellbooten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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