Viele Venezolaner*innen fliehen vor Armut und Korruption ins Nachbarland Brasilien. Sie landen trotz Arbeitserlaubnis oft auf der Straße. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ende der Gastfreundschaft: Polizei und Armee schauen zu, wie aus einem brasilianischen Grenzort tief im Amazonas-Regenwaldgebiet alle Venezuela-Flüchtlinge verjagt werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Weil sein Asylantrag noch läuft, darf Ahmad Yasini nicht im Flüchtlingsteam starten. Sein Rauswurf rückt eine symbolische Geste in schlechtes Licht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hingucker II Sie sind vor Bürgerkrieg und Armut geflohen. Sie haben ihre Familien oft jahrelang nicht mehr gesehen. In Rio starten erstmals 10 Flüchtlinge unter der olympischen Flagge
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das IOC lässt in Rio erstmals ein „Flüchtlingsteam“ antreten – eine schöne Geste, um Aufmerksamkeit zu schaffen. Es fehlt an Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Olympische Spiele Sechs Männer und vier Frauen, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, treten in Rio als Team Refugee an. Sie stehen stellvertretend für rund 65 Millionen Menschen, die weltweit auf der Flucht sind
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das IOC stellt zwei Tage vor Beginn der Sommerspiele das Team Refugee vor. Die Flüchtlinge sollen helfen, das angeschlagene Image aufzubessern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Yusra Mardini schwimmt im Team der Refugee Olympic Athletes. Ihre härteste Prüfung hatte sie vor der griechischen Insel Lesbos.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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