Schleswig-Holstein startet ein Projekt, durch das Geflüchtete schneller zu Jobs kommen. Bekämpft werden soll so auch der Fachkräftemangel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Netzwerk „Alle an Bord“ will in Schleswig-Holstein Geflüchtete in Unternehmen vermitteln. Viele wollen sofort arbeiten, aber die Hürden sind hoch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach der versuchten Abschiebung aus einem Kirchenasyl verteidigt Schleswig-Holsteins Integrationsministerin Aminata Touré das Vorgehen der Behörden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Bauernverband Schleswig-Holstein verurteilt den Protest gegen Robert Habeck. Grund zur Wut gibt es aber, sagt Generalsekretär Stephan Gersteuer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Vier Kindern in Ostholstein drohte die Abschiebung, nun hat der zuständige Landrat die Entscheidung revidiert. Zuvor sprach er mit den Pflegefamilien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Stefan Schmidt rettete im Mittelmeer Geflüchtete vorm Ertrinken. Nun hört er als Flüchtlingsbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Lübeck schmückt sich damit, ein „sicherer Hafen“ für Geflüchtete zu sein. Das Flüchtlingsforum hat daran seine Zweifel und fordert mehr Engagement.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In einem offenen Brief fordert das Flüchtlingsforum, dass Lübeck für den Titel „Sicherer Hafen“ auch etwas tut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine lesbische Tunesierin wird abgeschoben, als sie in einer psychiatrischen Fachklinik behandelt wird. Das soll sich nicht wiederholen, so das Land.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Brokstedt-Attentat will Schleswig-Holstein Gewaltpräventionsambulanzen für psychisch Kranke einrichten. Der Flüchtlingsrat übt Kritik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schleswig-Holstein will alle Abschiebefälle am Amtsgericht Itzehoe bündeln. Der Flüchtlingsrat kritisiert, Angehörigen werde der Zugang erschwert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Peter Reibisch setzt sich in Kiel für die medizinische Versorgung von Illegalisierten ein. Dafür hat er das Bundesverdienstkreuz bekommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte nehmen wieder zu. Gegen die Gewalt braucht es politisches Durchgreifen – nicht nur am rechten Rand.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Stefan Schmidt rettete als Kapitän der „Cap Anamur“ Geflüchteten das Leben. Heute ist er Flüchtlingsbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Familie Kholkina aus der Ukraine ist von Kyiv nach Kiel geflohen. Sie stößt bei der Wohnungssuche auf wohlmeinende Vorschriften mit paradoxem Effekt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Salah Soliman wollte einen Streit schlichten und wurde dabei schwer verletzt. Jetzt hofft er auf ein Gerichtsurteil – bisher aber vergebens.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In Bad Segeberg gibt es nun eine „Registrierstraße“, in der ukrainische Geflüchtete vom Land Schleswig-Holstein registriert werden. So sollen Kommunen entlastet werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
2014 floh Tarek Saad aus Syrien nach Schleswig-Holstein. Jetzt will er für die SPD in den Landtag. Kann das klappen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
2015 bauten Aktivisten in Lübeck das Solizentrum auf. Jetzt werden Menschen aus der Ukraine unterstützt. Staat und Kommunen haben von damals gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kaltenkirchen bei Hamburg wird zum Umschlagplatz für medizinische Hilfsgüter. Zu verdanken ist das auch dem großen Einsatz der Exil-Ukrainer*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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