Ein operiertes afghanisches Mädchen will in Deutschland bleiben. Doch die leiblichen Eltern fordern die Rückkehr
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein Flüchtling aus Ex-Jugoslawien soll vor den Augen mehrerer Nachbarn von zwei Kölner Polizeibeamten brutal misshandelt worden sein. Laut Antidiskriminierungsbüro kein Einzelfall
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Eine Kunstauktion im Internet soll Thanushan Rasakuddys Zukunft in Essen absichern – wenn er denn bleiben darf
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Ein Kempener Ratsherr fordert einen Abschiebestopp für Tamilen – und klagt über mangelnde Unterstützung
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Um konservative CDU-Kollegen nicht zu verbrämen, will NRW-Innenminister Wolf (FDP) bei der nächsten Konferenz seinen restriktiven Bleiberechtsentwurf erneuern. Vertreter der Landes-CDU halten den Vorschlag für zu streng
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
NRW schiebt Zeugen in der Affäre um guineische Flüchtlinge heute ab. Staatsanwaltschaft, Ausländerbehörde und Innenministerium schieben sich gegenseitig Verantwortung zu
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Der kleine Bürener Verein „Hilfe für Menschen in Abschiebehaft“ bekommt für sein Engagement in Deutschlands größtem Abschiebeknast den Aachener Friedenspreis. Laudator Günter Wallraff: Gefängnisse sind „Institutionen der Unmenschlichkeit“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Krefelder OB stoppt die Abschiebung einer tamilischen Familie. Aber: „Sie muss Integrationskurs machen“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Mülheim hat die Ausweisung langjährig geduldeter Flüchtlinge ausgesetzt. NRW-Innenministerium lehnt einen Abschiebestopp weiter ab, dabei steigt die Aussicht auf eine Bleiberechtsregelung
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Jürgen Rüttgers setzt sich für das Bleiberecht eines Düsseldorfer Flüchtlingsjungen ein. Der CDU-Ministerpräsident trifft den sechsjährigen Edijan Idic bei seiner Einschulung und schreibt einen Tag später einen Brief an Innenminister Ingo Wolf (FDP): Er solle den Sachverhalt in diesem „besonderen Einzelfall neu prüfen.“ Die taz präsentiert stellvertretend für 70.000 geduldete Menschen in Nordrhein-Westfalen drei dieser „Einzelfälle“, die jederzeit mit einer Abschiebung rechnen müssen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Menschenrechtler begrüßen, dass eine Frau aus dem Hochsauerland wegen posttraumatischer Störungen nicht abgeschoben wird. Sie fordern, Folteropfern in Deutschland besser zu helfen
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Ressort: NRW aktuell
Seit Jahren kämpft Lothar Kuschnik gegen die Abschiebepraxis im Sauerland. Nun ist er ausnahmsweise zufrieden
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Ressort: NRW aktuell
Asylbewerber in Bocholt können ihr Essen nicht mit Geld erwerben, sondern zweimal in der Woche über eine Punktekarte. Nach Ansicht des Flüchtlingsrates NRW ist dies unmenschlich
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Ressort: NRW aktuell
Geld, Gutscheine oder Essenspakete? Städte in NRW lassen ihren Asylbewerbern unterschiedlich viel Freiraum
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Kirchen und CDU-Kommunen in NRW drängen im Vorfeld des Integrationsgipfels auf ein Bleiberecht für Geduldete. Die CDUler vor Ort sehen sich zunehmend von der Bevölkerung unter Druck gesetzt
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Ressort: NRW aktuell
Die Union plant eine Altfallregelung für Flüchtlinge und will Willkür von Ausländerämtern verhindern
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Ressort: NRW aktuell
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Ressort: NRW aktuell
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