Tausende Afrikaner werden auf ihrer Flucht nach Europa verschleppt. Die EU zahlt dafür Geld an nordafrikanische Länder.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Charlottenburger CSV Afrisko versucht, die afrikanische und europäische Kultur zu verbinden – in einem Fußballverein. Ein Besuch auf dem Spielfeld.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Für Afrikaner:innen ist ein westliches Visum wie ein Lottogewinn, während die Privilegierten der Erde über Grenzen spazieren
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Nicht 8.000 Menschen sind in Not, sondern 8 Millionen suchen nach sicheren Orten. In Europa wie auch in Afrika wird ihre Arbeitskraft gebraucht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Tunis eskaliert auf den Straßen Gewalt gegen Migrant:innen aus der Subsahara. Es ist ein Versuch der Regierung, von der eigenen Schwäche abzulenken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Für den UN-Bericht hat Migrationsforscher Bram Frouws Interviews mit 16.000 Menschen ausgewertet. Bei Todesfällen geht er von einer hohen Dunkelziffer aus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der neue Bericht des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR dokumentiert, wie Tausende Flüchtlinge schon auf ihrem Weg durch Afrika in Richtung Europa sterben. Erstmals wurden 16.000 Überlebende in Europa und Afrika zu ihren Fluchterlebnissen befragt3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist kein Naturgesetz, dass Migration so oft in den Tod führt. Und gerade in Coronazeiten gibt es für das Nichtstun keine Entschuldigung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auf ihrer Reise zur Mittelmeerküste erleiden Flüchtlinge und Migrant*innen schwere Gewalt, viele sterben. Das geht aus einem neuen Bericht hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sieben eritreische Nationalspieler sind derzeit auf der Flucht vor dem heimischen Gewaltregime. Die Regierung Eritreas kümmert das wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Fall Lindenstraße zeigt: Bremen hat sich noch lange nicht aus dem rassistischen Denken des Kolonialismus gelöst. Wenn das Land so weitermacht, wird es mit der versprochenen Aufarbeitung kaum hinterherkommen. Anmerkungen zu einem zukünftigen postkolonialen Erinnerungskonzept aus aktuellem Anlass
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die EU verhandelt ihr Budget neu. Grenzschutz außerhalb Europas wird ausgebaut. Migrationskontrolle bestimmt die Entwicklungszusammenarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie wollten eigentlich in die EU, dürfen aber nicht: Warum 500 Geflüchtete jetzt aus libyschen Internierungslagern nach Ruanda gebracht werden – und wie die Afrikanische Union und die UNO weitere Hilfsaktionen planen 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Afrikanische Union und die Vereinten Nationen haben Kontingentflüge für Flüchtlinge von Libyen nach Ruanda vereinbart. Ein immenser Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Lage in Tripolis spitzt sich weiter zu. Nun wollen UN und Afrikanische Union rund 500 Flüchtlinge aus Libyen nach Ruanda evakuieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Libyen versagen Europa und Afrika. Ihre egoistische Schläfrigkeit beim Thema Migration kostet Menschenleben – und wurzelt auch in der Gaddafi-Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Schleswig-Holstein nimmt 500 traumatisierte Frauen und Kinder auf. Nur die AfD lehnt dieses Programm ab
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mit milliardenschweren Hilfen wollte die EU vor drei Jahren illegale Migration aus Afrika beenden. Heute beurteilen afrikanische Staaten die Ergebnisse kritisch. In zwei Wochen zieht ein EU-AU-Gipfel Bilanz
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Benin City ist Nigerias Hotspot der Emigration nach Europa. Präsident Buhari hat Alternativen zur Auswanderung auf die Agenda gesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Europa sperrt Menschen in Lager und beansprucht das Privileg der Bewegungsfreiheit für sich. Mit welchem Recht eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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