Die „Life Support“ holt Geflüchtete auch in Zeiten von Italiens rechter Regierung aus dem Mittelmeer. An Bord eines Rettungsschiffes 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
SOS Mediterranée ist seit Jahren mit Schiffen im Einsatz, um Leben zu retten. Laut Forschungen ist ihr Eingreifen kein Pull-Faktor für Migrant:innen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Crew der „Sea-Watch 5“ bereitet sich und das neue Schiff auf die Seenotrettung im Mittelmeer vor. Bevor es losgeht, wird der Ernstfall geübt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Von vielen aus der tunesischen Stadt deportierten Migranten aus Subsahara-Afrika fehlt jede Spur. Einige wurden offenbar in der Wüste ausgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Während die Europäer an den Küsten des Mittelmeers urlauben, sterben täglich zahlreiche Menschen auf ihrer Flucht zwischen Afrika und dem reichen Norden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Im 13. Jahr des Syrienkonflikts leiden die Menschen mehr denn je. In Brüssel hat die internationale Gemeinschaft Hilfen in Milliardenhöhe zugesagt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die schwer zerstörte ukrainische Stadt ist nur noch von Russland aus zugänglich. Die Menschen leiden unter der Kälte, der Aufbau läuft schleppend.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wieder sind Menschen auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Aus Brüssel und Rom sind nur scheinheilige Trauer-Floskeln zu hören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Flüchtlingstragödie vom Sonntag werden Vorwürfe gegen Italiens Regierung laut. Die reagiert mit der Androhung einer Verleumdungsklage.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die ukrainische Autorin Oksana Sabuschko spricht über ihre „längste Buchtour“ und Putins Ressourcenimperium. Die Opposition in Russland werde übersehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Italiens neue Rechtsregierung wollte „illegale“ Flüchtlingseinreisen beenden. Jetzt ließ sie erstmals widerwillig einige Menschen an Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Riss geht durch die ukrainische Gesellschaft. Er trennt die Dagebliebenen von denen, die das Land verlassen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Stefan Schmidt rettete als Kapitän der „Cap Anamur“ Geflüchteten das Leben. Heute ist er Flüchtlingsbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Kapitän Kai Kaltegärtner wird von einer der wichtigsten Agenturen nicht mehr vermittelt. Der Grund: Er rettete Menschenleben auf dem Mittelmeer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der ausgebildete Kapitän Kai Kaltegärtner bekommt von einer der wichtigsten Agenturen in der Schifffahrtsbranche keinen Job vermittelt – weil er Menschen im Mittelmeer geholfen hat. Nun wehrt er sich juristisch13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Viele Syrer, die ihre Heimat verlassen wollen, beginnen ihre Reise aus der Türkei. Dort wachsen Ressentiments gegen Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die politische Führung eines neuen Russlands kann nicht aus der heutigen Elite rekrutiert werden. Die im Exil lebende Opposition sollte bereit sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Darin wird Russland als „Bedrohung“ bezeichnet. Spaniens Regierungschef Sánchez hat beim Gipfel andere Sorgen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach Rettungen im Mittelmeer sucht die „Sea-Eye 4“ einen Hafen in Europa. Staatliche Akteure hätten den Notruf eines Bootes ignoriert, sagt Sea-Eye.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unter den Geflüchteten aus der Ukraine befinden sich auch viele Musiker:innen. Einblicke in den Alltag dreier Musiker:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
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