Die Außenministerin ist in Kasachstan und Usbekistan unterwegs. Dabei signalisiert Baerbock ein klares Interesse an wirtschaftlicher Kooperation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der usbekische Journalist Ali Ferus saß in Moskauer Abschiebehaft. Dann kam das Angebot, nach Deutschland zu kommen. Nun ist er frei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Eine usbekische Journalistin darf kein Flüchtling sein. Schreibt das Hilfswerk der UNO. Dabei wurde sie bereits Opfer staatlicher Verfolgung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
ESKALATION Zehntausende Angehörige der usbekischen Minderheit suchen Schutz in Usbekistan. Grenze wird geschlossen. Hinweise auf Massenvergewaltigungen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Übergangsregierung in Kirgisien entgleitet der Süden des Landes. Marodeure plündern. Die bedrängten Usbeken hoffen auf ein russisches Eingreifen, viele von ihnen fliehen über die Grenze nach Usbekistan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es gibt deutliche Hinweise, dass in der Stadt Osch gezielt Usbeken verfolgt werden, sagt Menschenrechtlerin Andrea Berg. Sie fordert eine internationale Schutztruppe unter Führung der UNO.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Usbekischer Flüchtling darf nicht von Russland in seine Heimat ausgewiesen werden. Dort droht ihm eine mehrjährige Haftstrafe aufgrund gefälschter Anschuldigungen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zwei inhaftierten Usbeken droht Abschiebung in die Heimat – trotz Flüchtlingsstatus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Fünfzehn Monate nach dem Massaker von Andischan kehren viele Flüchtlinge wieder nach Usbekistan zurück
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bewohner der usbekischen Stadt Andischan, die nach einem Massaker 2005 ins Nachbarland geflohen waren, werden als „Terroristen“ verfolgt und in ihre Heimat ausgeliefert. Internationale Verpflichtungen interessieren kirgisische Behörden nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
UNO erkennt Häftlingen Flüchtlingsstatus zu. Drei Länder aufnahmebereit, doch Kirgisiens Staatsanwalt will ausliefern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Taschkent verlangt die Auslieferung von 294 Männern, die nach dem Massaker von Andischan im Nachbarland Kigisien Aufnahme gefunden haben. Kigisiens Staatsanwalt will die Flüchtlinge abschieben. UNHCR schlägt Alarm
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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